1. Anale Entjungferung im Tranquility


    Datum: 11.03.2025, Kategorien: Anal

    ... nun, splitterfasernackt wie sie war, die schöne Brünette. Im Gegensatz zur gut gebräunten Mira war Caseys Haut hell und fast durchsichtig. Im starken Kontrast standen dazu die dunklen Haare, die glatt über ihre Schultern flossen und bis zum ihrem entblößten Steißbein reichten.
    
    Casey musste feststellen, dass sie den neugierigen Blick des Mädchens genoss. Sie hatte den weiblichen Körper schon immer als sehr ästhetisch empfunden, aber nun, als sie die straffen, wohlgeformten Muskeln unter der glatten Haut der Blondine betrachtete, fühlte sie sich angezogen von diesem Frauenkörper. Casey wollte Miras pralle Brüste mit Küssen bedecken und an ihren steifen Nippeln knabbern.
    
    Sie stellte fest, dass auch Miras Schamlippen mit einem feuchten Glanz bedeckt waren. Casey fasste Mira am Arm und bedeutete ihr, sich neben ihr auf die weiche Couch zu setzen. Die beiden kuschelten sich in eine Wolldecke ein, und Casey begann zu erklären, wie man seinen Hintern auf einen so großen Schwanz wie Simors Prügel vorzubereiten hatte.
    
    „Im Bad findest du alle Utensilien. Sobald du dich gereinigt hast und dich wohl fühlst, komm wieder zu mir."
    
    Mira verschwand in dem großzügigen Badezimmer, und Casey begann zu warten. Unbewusst wanderten ihre Hände über ihre weichen, wohlgeformten Brüste. Ihre Nippel wurden schnell steif und standen von der Rundung ihres Busens ab. Sie spürte das Verlangen in sich wachsen, saugende Lippen an ihnen zu fühlen.
    
    ***
    
    Nach geraumer Zeit erschien Mira wieder ...
    ... aus dem Bad. Sie fand Casey auf der Couch vor, wie sie mit geschlossenen Augen an ihren Brüsten spielte. Ein leises Keuchen glitt über die vollen Lippen der Brünette, als sie beide Nippel mit ihren Fingern zwickte.
    
    „Ich glaube, ich bin bereit", unterbrach Mira das Spiel. Casey blickte erschrocken hoch und nickte dann.
    
    „Sehr schön."
    
    Als sie sich erhob, glitt die Decke an ihrem blassen Körper hinab.
    
    „Wir werden deinen Hintern nun dehnen, damit auch ein großer Schwanz in dir Platz findet", erklärte Casey. Zusammen setzten sie sich auf die breite Decke in der Mitte des Raumes. Casey holte eine große Flasche Gleitgel hervor und deutete Mira an, sich auf den Rücken zu legen. Folgsam streckte sie sogleich ihre langen Beine auseinander, sodass Casey das erste Mal ihre Rosette erblicken konnte.
    
    Mira hatte einen wunderschönen Hintern. Zwei feste, wohlgeformte Pobacken teilten sich und ein runzeliges Loch, kaum dunkler als Miras Haut, kam zum Vorschein. Kein einziges Haar war auf der glatten Haut zu sehen. Mira packte mit beiden Händen ihre Pobacken und zog sie weiter auseinander, sodass sich nun auch ihre Rosette ein klein wenig öffnete.
    
    „Gleitmittel ist alles. Im Gegensatz zu deiner Muschi kann dein Arschloch kein natürliches Gleitmittel produzieren, und so musst du möglichst viel aufzutragen. Wenn du denkst, es ist bereits genügend Gleitgel, dann nimm noch etwas mehr."
    
    Mit diesen Worten beugte sich Casey vor und drückte ihre Zunge an Miras Poloch. Das junge Mädchen ...
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