1. Anale Entjungferung im Tranquility


    Datum: 11.03.2025, Kategorien: Anal

    ... Hintern heute noch blank und nackt zu sehen.
    
    ***
    
    Als sie den Flur zu ihrem Zimmer betraten, fragte Casey, wie das Mädchen heiße. „Mira" lautete die Antwort kurz angebunden. Die Blondine war angespannt, auch wenn sie das nicht zeigen wollte. Auch Caseys Herz schlug schneller. So ganz wusste sie noch nicht, wie sie Mira davon überzeugen konnte, sich in den Arsch fingern zu lassen. Dann hatte sie eine Idee. Bevor sie die Türe zu ihrem Appartement öffnete, schaute sie Mira ernsthaft an.
    
    „Ich kann dir sagen, warum Simor nicht mehr steif wird, wenn er dich sieht. Sicherlich lässt du ihn niemals an deinen Hintern heran."
    
    Mit hochgezogener Augenbraue blickte Mira sie an.
    
    „Aber vor zwei Tagen habe ich deinem Freund gezeigt, wie gut sich ein enger Mädchenpopo anfühlen kann. Er wird süchtig sein nach der süßen Enge eines Arsches, nach dem glitschigen, warmen Kanal, an dem du niemals einen Penis heranlassen würdest. Ich kann dir zeigen, wie du genauso süchtig wirst, dir deinen Hintern von Simors Schwanz ausfüllen zu lassen."
    
    Erwartungsvoll blickte Casey das junge Mädchen vor sich an. Man konnte sehen, wie es in Mira arbeitete. Vor ihr stand eine hochgewachsene Brünette mit einem wohlgeformten Körper und dunklen Augen. Sie war in jedem Fall schön genug, um Simor betören zu können. Aber hatte sie sich wirklich von ihm in den Hintern ficken lassen? Simors Schwanz war nicht gerade klein, eher im Gegenteil. Wie sollte eine Frau so ein Ding jemals in ihren Po schieben ...
    ... können? Mira war neugierig, und außerdem begann eine bestimmte Stelle in ihrem Unterleib zu kribbeln. Sie vermisste Simors Prügel bereits sehr, und wenn sie ihn so wieder zum Leben erwecken konnte...
    
    „Okay", brachte Mira hervor, und mit einem gewinnenden Lächeln schwang Casey die Tür zu ihrem Appartement auf. Schnell schubste sie Mira hinein und schob sie den Eingangsbereich hinab. Als sie den großen Hauptraum betraten, schnappte die Blondine hörbar nach Luft.
    
    Mitten im Raum, auf einem niedrigen Podest, war ein großer Dildo befestigt. Seine Silhouette hob sich markant von dem schneeweißen Panorama ab, das sich in der großen Fensterfront bot. Caseys Appartement blickte direkt hinaus in die verschneite Landschaft. Zum Glück war der Raum weit über dem Boden, sodass von außen niemand hineinblicken konnte - dazu müsste man schon mit einem starken Fernstecher von den gegenüberliegenden Berghängen herspähen...
    
    „Bist du bereit, dich von mir einweisen zu lassen? Wenn wir fertig sind, wird dieser Dildo problemlos in unserem Poloch verschwinden können", sagte Casey.
    
    Mira schien schnell wieder ihre Fassung erlangt zu haben und nickte.
    
    „Gut. Dann lassen wir jetzt die Hüllen fallen". Mit diesen Worten entledigte sich Casey erst ihrem Pullover, dann ihrer Hose und schnell der restlichen Unterwäsche. Durch die große Fensterfront wurden ihre wohlgeformten Brüste mit den rosigen Nippeln darauf beleuchtet.
    
    Auch Mira hatte frech ihre Kleider quer durch den Raum geworfen und beäugte ...
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