1. Drei neue Wege zum Glück 07


    Datum: 26.05.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Mund und ließ es eindringen. Es war etwas weich und glatt und schien kein ende zu nehmen, als es immer weiter in ihren Mund eindrang. Es drang tiefer und tiefer. Zu tief! Ihr Verstand kehrte zurück. Der Geruch des Dildos, der gerade noch in ihrem Arschloch war drang ihr in die Nase. Der widerliche Geschmack auf ihrer Zunge brachte sie zum würgen. Doch das konnte sie schon nicht mehr. Der Dildo war tief in ihrer Kehle. Ihr überstreckter Hals bot ihm keinen Widerstand. Sie spürte wie kleine Mengen einer weichen Substanz in ihrem Mund blieben, als ich ihn immer wieder heraus zog, um ihn kurz danach wieder in ihre Kehle zu stoßen.
    
    Eine viertel Stunde fickte ich sie in den Hals, bis auch das letzte bisschen Scheiße von ihr abgeleckt wurde. Ich zog den feucht glänzenden Stiel aus Michaelas Mund und gleich darauf hustete sie. Ihre müden und feuchten Augen sahen mich mitleidig an.
    
    Die Dämmerung war schon weit fortgeschritten und der Himmel war gleichmäßig bedeckt.
    
    Ich löste die Seile vom Baumstamm. Zuerst die Seile, die Michaelas Beine hoch hielten. Zuerst fiel ihr linkes Bein hinunter. Jedoch nicht ganz bis auf den Boden. Zusammen mit dem rechten Bein sackte ihr gesamter Unterkörper herab und beide Beine schlugen dumpf auf dem Rasen auf. Mühsam zog Michaela ihre schmerzenden Beine unter den noch immer am Baum hängenden Oberkörper, der nun dicht vor dem Stamm baumelte. Ich löste noch die restlichen beiden Seile. Ihr rechter Arm fiel neben ihr herab und schlug ihr gegen die ...
    ... Seite. Den linken Arm und damit das letzte, was sie derzeit aufrecht hielt, ließ ich nicht einfach fallen, sondern ließ sie etwas unsanft zu Boden gehen. Langsam genug, damit sie sich nicht verletzte und schnell genug, um noch deutlich erkennen zu können, dass ihre schwachen Beine nicht in der Lage waren, ihren Körper oben zu halten um einen Aufschlag am Boden zu vermeiden.
    
    Zusammen gekauert lag sie neben dem Baumstamm. Der Blick war ins leere gerichtet und kein Ton zu hören. Lediglich eine Träne, die sich beim Aufprall auf dem Rasen gelöst hatte lief ihr seitlich am Auge heraus und tropfte auf den Boden. Sie tastete mit ihren Händen nach den Fußknöcheln und rieb sich die roten Streifen daran. Ihre Füße waren eiskalt, doch die Striemen schienen zu brennen. Nachdem sie die Schmerzen an ihren Knöcheln ausmassiert hatte, kümmerte sie sich noch um ihre Handgelenke.
    
    Ich gab ihr zehn Minuten um sich wieder etwas zu fassen und sich vielleicht noch das eine oder andere Quäntchen Hoffnung zu ergattern. Doch nur, um dieses bisschen ihr kurze Zeit später wieder zu entreißen und zu zertreten. Ich wollte ihr unmissverständlich klar machen, dass es von nun an nichts mehr für sie gab, nicht einmal mehr Hoffnung. Sie gehörte uns. Und das nicht im sinne eines lebenden Wesens wie einem Hund oder einem Sklaven, sondern so, wie ein Ding einem gehört: man macht damit was man will, und wenn man es nicht mehr brauchen kann, oder es kaputt ist, wirft man es weg.
    
    Das letzte bisschen Licht ...
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