1. Eine Leine fürs Leben


    Datum: 12.03.2025, Kategorien: Fetisch

    ... ihm bevor ich ihm die drei Oberteile abnahm und den Vorhang wieder schloss. Nicht schlecht dachte ich als ich mir das erste Top ansah. Es war schulterfrei und endete ganz knapp unter meinen Brüsten. Einmal damit die Arme heben und alles würde frei liegen. Das Zweite war ein Netzoberteil, was nichts verdeckte und keinen Raum für Fantasien ließ. Das Dritte war mehr ein Bikinioberteil, nur dass es keinen Stoff hatte um etwas zu verdecken, sondern nur Schnüre die ein Dreieck um den Busen bildeten.
    
    "Hier Achim, ich kann mich nicht entscheiden. Suchst du dir das aus, welches dir am besten gefällt" sagte ich, als ich ihm die drei Oberteile durch den geschlossenen Vorhang reichte. "Brauchst du noch was anderes oder soll ich schon mal bezahlen, während du dich umziehst" fragte er mich. "Du kannst ruhig schon mal bezahlen gehen, bin gleich fertig." Schnell zog den Rock aus und reichte Achim auch diesen zusammen mit dem neuen Höschen. Kaum hatte ich mich angezogen, da war Achim auch schon mit dem Bezahlen fertig und hielt diese wirklich sehr unauffällige braune Papiertüte in der Hand.
    
    Am Auto angekommen drückte er mich gegen die Beifahrertür und rieb seinen Schritt an meinem Hintern während er gleichzeitig um mich herum griff und anfing meine Brüste mit seinen Händen zu massieren. "Zieh deine Hose aus, dann ficke ich dich gleich hier" flüsterte er in mein Ohr, welches er dann sofort küsste. Ich war nicht wirklich abgeneigt und wäre es hier im Parkhaus um diese Zeit nicht so voll, ...
    ... hätte ich es bestimmt zugelassen.
    
    "Ein andermal gerne, aber hier sind mir jetzt zu viele Leute" stöhnte ich schon fast zurück. Seine linke Hand verließ meine Brust, wanderte an meinem Bauch nach unten. Dann schob er diese in meine Hose und fing an mir meine Clit zu reiben. "Mmmmhhh so feucht wie du schon bist, macht dich das ja sehr an, dass dich hier jeder sehen kann. Wie wäre es, wenn ich gar nicht auf dich höre, sondern nur tue, was deine Muschi will?" Immer schneller rieb er mich, mein Atem kam nur noch stoßweise und ich stand kurz vor einem Orgasmus.
    
    Grade als ich sagen wollte scheiß drauf und fick mich jetzt und hier hörte er auf und zog sich komplett von mir zurück. Bevor ich es überhaupt realisierte, saß er schon im Auto und ließ das Beifahrerfenster herunter. "Steigst du jetzt ein oder willst du da weiter stehenbleiben, wie eine billige ungefickte Nutte? fragte er mich. Immer noch etwas verdattert, dass er mich erst so geil gemacht hatte und dann einfach ohne Orgasmus stehen ließ, stieg ich ein. "Ich muss jetzt sehr vorsichtig fahren und darf keinen Unfall bauen, sonst nutzt der Airbag nicht viel. Den würdest du mit den Teilen sofort kaputt machen" sagte er und deutete auf meine steifen Nippel, die wie Pfeilspitzen hervor standen.
    
    Ich schwankte zwischen Wut und Belustigung und überlegte, ob ich ihn erst ficken und dann töten sollte oder doch lieber andersrum. Um ihn ein wenig zu ärgern, öffnete ich Knopf und Reißverschluss meiner Hose und zog diese aus. Mein ...
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