1. Eine Leine fürs Leben


    Datum: 12.03.2025, Kategorien: Fetisch

    ... durchnässter Tanga folgte der Hose. Nur dass ich dieses völlig nasse Teil zum Trocknen an den Rückspiegel hängte und meine Hose wieder anzog. Knopf und Reißverschluss ließ ich gleich offen und zur Seite geklappt, damit er einen schönen Blick auf meine Scham hatte. Er startete jetzt den Motor und fuhr los. Da es sich um einen Automatikwagen handelt, versuchte er immer wieder, mit seiner Hand in meinen Schritt zu gelangen. Jedes Mal schlug ich die Hand beiseite.
    
    An der nächsten Ampel versuchte er es wieder und als ich da seine Hand verscheuchte, sagte ich. "Nur gucken nicht anfassen." dann schob ich selbst meine Hand in meinen Schritt. "Was soll denn die Scheiße jetzt? Ich darf dich nicht anfassen und auch nur glotzen, wie der Trucker neben uns?" Schnell schaute ich nach rechts und da war wirklich ein LKW, aus welchem sich der Fahrer aus dem Fenster lehnte und mir in meinen Schoß blickte. "Zeig ihm doch auch noch deine Titten, die findet er bestimmt auch geil" meinte Achim etwas wütend. Kurz überlegte ich, ob ich es, aus Rache für den verweigerten Orgasmus, wirklich tun sollte, verwarf dies aber schnell.
    
    Als die Ampel grün wurde und wir an dem Truck vorbei waren, zog ich meine Hand zurück und schloss meine Hose. Bei ihm zu Hause angekommen, schnappte ich mir die Tüte und ging gleich zur Waschmaschine. Als ich die Sachen auspackte, entdeckte ich die Leine und das Halsband, die sich unter den ganzen anderen Sachen befanden. In mir stieg die Wut hoch und so stapfte ich nach ...
    ... oben in seine Wohnung und schnappte mir die wenigen Sachen die mir gehörten und schmiss sie in die Tüte. Achim bekam davon nichts mit, denn der saß an seinem PC und zockte irgendwelche Spiele. Als ich alle meine Sachen zusammen hatte, warf ich noch den Schlüssel, den er mir gegeben hatte, in seine Richtung und verließ die Wohnung, um in meine eigene zu fahren.
    
    Drei Stunden später klingelte mein Handy. Nein kein Anruf, sondern eine verkackte WhatsApp Nachricht. Ob ich in die Waschmaschine gefallen bin, fragte er dort. Ich antwortete ihm nicht. In der nächsten Nachricht schrieb er davon das ich klingeln müsste, wenn ich wiederkomme, da ich den Schlüssel anscheinend verloren hätte. Zudem beschwerte er sich noch, wie leichtfertig ich mit seinen Sachen umgehen würde. Ich rief meine beste Freundin an und fragte sie, ob sie Zeit hätte mit mir etwas trinken zu gehen, was sie bejahte. Schnell zog ich mir die Hose aus, wusch mich noch schnell und zog mir erstmal wieder ein Höschen an. Als ich auch wieder eine neue Jeans an hatte, ging ich zu ihr rüber, da sie ja nur zwei Straßen weiter wohnte. Mein Handy ließ ich einfach im Wohnzimmer liegen.
    
    Als ich vier Stunden später nach Hause kam, stand das Auto von Achim davor. Gleich war meine schlechte Laune wieder da. Ich ging nach oben und beim Öffnen der Tür schrie ich ihn schon an, dass er verschwinden soll. Immer weiter beschimpfte ich ihn und beleidigte ihn, mit allem was mir gerade einfiel. Er versuchte die ganze Zeit was zu sagen, ...
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