Eine Leine fürs Leben
Datum: 12.03.2025,
Kategorien:
Fetisch
... Hand. Also fuhr ich fort ihm einen runterzuholen. Es dauerte nicht lange, da zuckte auch schon Micha zusammen und spritzte mir seinen Samen in den Mund. Noch bevor ich schlucken konnte, hatte die Rothaarige Micha zur Seite gedrängt geschrien "Teilen!" und mir ihre Zunge in meinen Mund gesteckt. Unsere Zungen kämpften wild miteinander um jeden kleinsten Tropfen dieses Lebenssaftes. Der Blonde, der an meinen Brüsten spielte, musste seinen Platz verlassen. Denn inzwischen saß die Süße auf meinem Schoß. Unsere Brüste pressten sich eng aneinander.
Sie hatte beide Arme um meinen Kopf geschlungen und ließ mich nicht los, damit ich auf gar keinen Fall den Kuss unterbrechen konnte. Nicht, dass ich das überhaupt wollte, aber das Risiko, dass ich sie wieder wegstoßen würde, war ihr anscheinend zu groß. Ich griff mit beiden Händen nach ihrem Hintern und knetete diese herrlich weiche und doch feste Masse Fleisch. Meine rechte Hand ließ ich tiefer wandern, strich ihr kurz über ihre Rosette und ließ dann meine Finger in ihr nasses Loch eintauchen.
Kaum hatte ich das getan, presste sie ihrem Mund noch fester auf den meinen. Jetzt, da sie etwas mehr Sicherheit meinerseits hatte, ließ sie meinen Kopf los und fing an, mit meinen Brüsten zu spielen. Was die Jungs gerade machten, war mir egal, sollten die sich doch selbst um sich kümmern. Bestimmt waren die von unserer Show so fasziniert, dass trotzdem beschäftigt waren. Ich wurde an den Beinen etwas nach unten gezogen. Dann spürte ich ...
... etwas Hartes in mein Heiligtum eindringen.
Die Rothaarige brach den Kuss ab und nutze aus, dass ich jetzt mehr oder weniger auf dem Sofa lag. Sie senkte ihre Scham auf meinen Mund. Meine Zunge schnellte hervor und schmeckte die ersten Tropfen ihrer Feuchtigkeit. Sie roch und schmeckte dort unten fantastisch, wie die erste frische Erdbeere nach einem langen harten Winter. Jung und knackig frisch, ich konnte gar nicht genug von ihr bekommen. Mit meinen Händen, die immer noch auf ihrem Hintern lagen, presste ich sie so gut es ging fester auf meinen Mund.
Sie blieb aber auch nicht untätig, sondern hatte sich die Schwänze der anderen Beiden geschnappt, die jetzt neben uns standen und lutschte abwechselnd an diesen beiden harten Lustspendern. Ich stöhnte immer öfters in ihre Muschi hinein, da mich der Dritte Schwanz so gut fickte. Was wiederum sie aufstöhnen ließ, wenn mein heißer Atem sich einen Weg durch ihren Kanal bahnte. Mein Ficker wurde immer schneller, dann rief er "Platztausch!" Er zog sich aus mir zurück und bevor ich was merkte wurde ich wieder gestoßen. Jetzt von dem anderen Blonden, denn Michas Schwanz war noch in dem Mund der Rothaarigen, für seine zweite Runde.
Die Rothaarige machte plötzlich meinen Mund frei und dann klatschte das heiße Sperma des Blonden auf mein Gesicht und in meinen offenen Mund. Jetzt stieg die rothaarige von mir runter. Wieder küsste sie mich und wieder kämpften unsere Zungen um das klebrige Nass. Als sie in meinen Mund nichts mehr fand, ...