1. Anfisa und Peter 27


    Datum: 12.03.2025, Kategorien: BDSM

    ... stillhalten können! Fangen wir also an! Warte, dir ist doch recht, wenn ich weiter mache?«
    
    »Ja, Herrin, ich will das so!«
    
    Natürlich freue ich mich darüber, er scheint ein echter Masochist zu sein. Trotzdem wird er heute noch heulen!
    
    Ich ziehe ausnahmsweise meine Lederhandschuhe an, bevor wir beginnen. Ansonsten haue ich mir selbst Blasen!
    
    Die ersten 126 Hiebe nimmt Basti recht gut entgegen, allerdings wird sein Hintern von oben nach unten zur roten Fläche.
    
    Ich gönne ihm eine kleine Pause, um sich zu erholen und um zu trinken.
    
    Selbstverständlich weiß ich auch, dass durch die Pause seine Empfindlichkeit wieder erhöht wird. Das Adrenalin reduziert sich, die Glückshormone werden nicht mehr ausgeschüttet, wirken aber noch nach.
    
    Ich nutze die Pause, um nach meinen Gästen zu schauen - anscheinend geht es Levi wieder recht gut. Er hat sich von seinem kleinen Schwächeanfall erholt. Die Farbe seines Gesichtes passt wieder. Ihm fehlt einfach das Training.
    
    »Meinst du, ich könnte Levi schon seine Belohnung geben? Genaugenommen hat er ja verloren und hätte ein Motivationstraining verdient.«
    
    »Was meinst du, Levi?«, frage ich.
    
    »Mir geht's gut!«
    
    Ich lasse das Monitoring des virtuellen Assistenten ablaufen, nach dem Zusammenbruch, lasse ich seinen Chip die entsprechenden Werte senden.
    
    Während einer Session ist das meist problematisch. Man befindet sich viel zu schnell im Alarmbereich und wird ständig gewarnt, selbst die Angst verfälscht oft zu ...
    ... viel.
    
    Aber tatsächlich scheint alles in der letzten halben Stunde durchaus normal zu sein. Trotzdem sagt die Erfahrung, ich sollte die Pause noch verlängern.
    
    »Ich denke, ihr könnt dabei sein, wenn ich Basti den zweiten Teil seiner Willkommensprügel verabreiche. Das wird für ihn morgen bei euch in der Wohnung auch der Fall sein - er soll ähnlich leiden wie heute Sebastian, wenn du damit einverstanden bist Scarlet. Ich meine, Levi soll noch pausieren, jetzt ist es zu viel. Levi, du wirst nur hören, aber nicht sehnen.«
    
    Ich hole Peters Ledermaske, die aus dünnem Leder gefertigt wurde, sie hat zwei Nasenlöcher, die mit Metall eingefasst sind, mehr nicht, das sind die einzigen Öffnungen.
    
    Durch sein Schwitzen und die Körperwärme wird sich das Leder zusammenziehen, fast eine zweite Haut bilden, obwohl die Maske hinten nur mit einer Schnürung verschlossen ist, die dann durch einen Reißverschluss verdeckt wird.
    
    Selbstverständlich übernimmt Scarlet das Schnüren, die zwar Ihre Schuhe längst ausgezogen hat, aber noch immer in Latex gekleidet ist. Also hat sie sich noch nicht an die Absätze gewöhnt. Allerdings muss Levi noch die entsprechende Massage beigebracht werden.
    
    »Du bist also ab sofort wieder Sklave - du weißt, was das bedeutet!«
    
    »Danke, ja Herrin!«
    
    Über Levis Hals kommt erneut sein eigenes neues Halsband, auch wenn es nicht nötig wäre, wird so die Maske nach unten zusätzlich verschlossen.
    
    Mangels Leine klippst Scarlet eine der Ketten in den O-Ring: »Runter mit ...
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