Anfisa und Peter 27
Datum: 12.03.2025,
Kategorien:
BDSM
Hast du noch Lust?
Ein ungleiches Bild, in dem Loft gehen ein Mann und eine Dame, die mit einem erotischen Reitdress gekleidet ist, die stählerne Treppe nach oben.
Während unglaublicher Weise, ihre oberschenkellangen Stiefel mit extremen Stilettoabsätzen und Sporen ausgestattet sind, ist der Mann nackt, sieht man von seinem Halsband ab und den ledernen Bändern, die seine Fesseln umschließen.
Halt, hinten ist noch so etwas wie ein Pferdeschweif, der anscheinend aus seinen Hintern wächst.
Anders als die Dame trägt er verschiedene Dinge, dich wir aufgrund der Entfernung nicht genau erkennen können, vielleicht seine Kleidung?
Vermutlich nicht, der geneigte Leser weiß, dass es sich bei dem Mann um Sebastian handelt, und bei der Dame um seine neue Herrin Anfisa.
Deren Session leider durch eine Unpässlichkeit eines anderen Sklaven abrupt beendet werden musste.
Begleiten wir doch die Hausherrin ein klein wenig:
Gemeinsam mit Sebastian gehe ich die Treppe nach oben. Sein Kleiner sieht lächerlich aus, verschrumpelt und wirklich klein. Auch meine Lust hat abgenommen, ich brauche auch etwas Zeit, um mich zu regenerieren.
Es ist nicht das erste Mal, dass ich Erste Hilfe leisten musste. Ich gebe zu, dass die Stimmung auch bei mir erst wieder hergestellt werden muss.
Ich drehe mich zu Sebastian um: »Hast du noch Lust?«
Nach einem Zögern antwortet er: »Ja, Herrin Anfisa.«
»Knie dich vor mich! Schau mich an!«
Eine Stufe unter mir und mit meinen ...
... Schuhen muss er schon sehr weit zu mir aufblicken!
Von oben geschlagen wirken Ohrfeigen heftiger, genau das muss mein Sklave jetzt erfahren!
Zwei sehr harte Ohrfeigen treffen seine Wangen. Sofort röten sie sich, gleich werden sich auch blaue Linien ausbilden, Blutergüsse, die die Rundungen meiner Finger trotz meiner geschlossenen Hand erzeugen.
Der Schmerz breitet sich über beide Wangen aus, ungläubig schaut mich mein Sklave an, die Hände immer noch hinter seinem Rücken.
Aber seine Lippen gehen auf, formen ein lautes: »AU - AH«
Ich lächle, kurz bevor ich auf ihn spucke und die zweite Ohrfeigen-Dublette auf seinem Gesicht einschlägt. Durch die Feuchtigkeit noch schmerzhafter schwellen die vorbehandelten Flächen weiter an.
Ich bin sich noch zwei von den Ohrfeigen und er würde wegtreten. Derartige Feigen sind in der Regel noch nach mehreren Tagen zu sehen. Also sind sie bei Peter tabu.
Noch weiß ich nicht, wie er gestrickt ist und lasse ihn deshalb auf die übliche Art bedanken. Ich bräuchte das nicht, weiß aber, dass die meisten Sklaven es mögen.
»Du darfst dich bedanken!«, meine Hand zeigt auf meine Füße. Ich warte die Küsse kurz ab. Dann befehle ich: »Da habe ich dich zu so einem schönen Pony hergerichtet und darauf mussten wir verzichten! Hol mir die ganzen Utensilien, die haben sowieso nicht herumzufahren, in Zukunft wirst du es beachten! In 5 Minuten wartest du neben der Tür! Komm, ich zeige dir wie!«
Ich lasse ihn bis zur Wand gehen, dann 1,2 m ...