1. Meine Geburtstagsparty 13


    Datum: 26.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex

    Teil 3: Familienfeier
    
    Sonntag Nachmittag bis Abend
    
    1. Bekenntnisse und Geständnisse
    
    Nachdem Vanessa und Simon gegangen sind, nehmen Mama und Papa mich zur Seite. Ich ahne schon, ein ernstes Gespräch steht bevor. Gibt es jetzt das erwartete Donnerwetter?
    
    „Nun, Melissa“, beginnt Papa ernst, „gestern Nacht hattest du deine erste Orgie, wo du dich endlich erstmals als Schlampe erwiesen hast. Du hast gestrippt, dich nackt gezeigt, vor den anderen gefickt, deinen ersten Dreier, Arschfick und Lesbensex.“
    
    „Alles ein bisschen spät“, unterbricht Mama. „Ich war mit 14 schon so weit. In deinem Alter war ich schon eine erfahrene Jungnutte. Aber besser spät als nie.“ Mama strahlt mich an. Sie scheint wirklich froh darüber zu sein, dass ihre sechzehnjährige Tochter sich wie eine Schlampe benommen hat.
    
    „Du musst wissen“, erklärt Mama, „dass in unserer Familie, genauer gesagt im weiblichen Zweig, alle Frauen Schlampen sind. Oma Hilde hat doch mal einen Stammbaum erstellt, weiß du noch? Und dabei hat sie herausgefunden, dass schon im 16. Jahrhundert in den Kirchenbüchern immer wieder über die Frauen unserer Familie angemerkt wurde, dass sie Schlampen, Ehebrecherinnen oder Metzen, also Huren, waren. Natürlich waren sie keine Prostituierte, gingen nicht auf den Strich oder so, sie haben nur einfach nicht den strengen Moralvorstellungen der damaligen Zeit enrsprochen. Sie waren freizügige Frauen, die ihr sexuelles Verlangen nicht nur mit einem Mann gestillt haben. Aber so ...
    ... richtig los ging es mit deiner Oma, also meiner Mutter, und ihren Schwestern, damals in den Sechzigern. Pille, sexuelle Revolution, Sommer of Love und so weiter. So wie sie erzählt hat, hat sie rumgevögelt, so oft sie nur konnte. Das Schlampen-Gen wird in unserer Familie von Mutter zu Tochter vererbt. Mich eingeschlossen. Auch ich war – bin – eine Schlampe. Das ist für uns aber keine Beleidigung, sondern ein Kompliment. Wir sind stolz darauf, Schlampen zu sein. Deshalb bin ich überglücklich, dass du nun endlich deine Bestimmung gefunden hast und dich ebenfalls als Schlampe geoutet hast.“
    
    „Aber ich…“, versuche ich einzuwerfen, denn ich habe keineswegs vor, wahllos rumzuvögeln. Ok, ich habe mich hinreißen lassen, Dinge zu tun, die ich noch nie getan habe. Ja, es hat Spaß gemacht und ich hatte wunderbare Orgasmen. Und ja, ich würde es wieder machen. Aber nur in einem gewissen Rahmen. Die Orgie mit meinen Freunden war toll, aber es waren eben meine Freunde. Ich werde es sicher nicht wahllos mit jedem treiben. So eine Schlampe bin ich nicht. Aber sie lassen mich nicht zu Wort kommen.
    
    „Außerdem hast du dich als Inzestschlampe erwiesen“, fährt Papa fort. „Du hast mit mir, Mama und deinen Brüdern gefickt. Das ist eine sehr schöne Entwicklung. Vor allen in der kurzen Zeit. Aber das ist erst der Anfang.“
    
    „Wir sind nämlich nicht nur einfache Schlampe, wir sind Inzestschlampen. Das hat sich an dir ja heute deutlich gezeigt.“
    
    „Endlich!“, wirft Papa ein.
    
    „Wir ficken nicht nur mit ...
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