1. Meine Geburtstagsparty 13


    Datum: 26.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex

    ... jedem Mann, wir ficken vor allem und am liebsten innerhalb unserer Familie. Mit Vater, Bruder, Onkel, Opa. Nun gehörst du auch dazu.“
    
    Ich bekomme große Augen. ‚Heißt das, Mama treibt es auch mit Opa, ihrem Vater? Und Ihren Brüdern? Die Vermutung liegt allerdings nahe, sonst würde sie ganz anders auf meine Eskapaden reagieren. Oder steckt sogar noch mehr dahinter? Ich hole Luft, um etwas zu sagen, aber wieder komme ich nicht dazu.
    
    „Du wirst ab sofort unsere Jungschlampe sein. Was hauptsächlich bedeutet, dass du mehr oder weniger rund um die Uhr von irgendjemand gefickt wirst. Ist das nicht toll?“
    
    Ja, verdammt, das ist wahnsinnig toll! Aber ich bin keine devote Privatnutte wie Vanessa. „Mama, das mit dir und Papa und Lukas und Jonas, das ist echt geil und ich ficke gern mit euch, aber…“
    
    „Aber das reicht dir nicht, stimmt’s? Du willst mehr, du brauchst mehr. Keine Angst, das ist dein Schlampen-Gen, ganz klar. Mir ging es genauso in deinem Alter. Endlich ist deine wahre Natur an die Oberfläche gekommen. Deine Schlampennatur. Der großartige, unbändige Sexualtrieb, den alle Frauen unserer Familie haben.“
    
    „Aber Mama…“ Plötzlich habe ich Skrupel, Gewissensbisse. Keine Ahnung warum. Die alten Tabus, die jahrelang anerzogenen Moralvorstellungen, die plötzlich wieder durchbrechen?
    
    „Hat es dir etwa nicht gefallen, von deinen Freunden und von uns gefickt zu werden? Also so wie du gestöhnt und geschrien hast und nach der Stärke deiner zahlreichen Orgasmen zu ...
    ... urteilen, kann es nicht allzu schlimm gewesen sein.“
    
    „Ja, schon, es hat mir gefallen. Ich war so geil wie nie im Leben. Aber genau das ist doch das Problem. Wenn ich mal so weit bin, kann ich mich nicht mehr kontrollieren, mich nicht mehr zurückhalten. Dann mache ich alles mit. Was ich hinterher bereue.“
    
    „Bereust du etwa, mit mir gefickt zu haben?“, fragt Papa entsetzt und traurig zugleich.
    
    „Bitte, versteh mich nicht falsch, Papa. Es war großartig, dein riesiger Schwanz… aber es ist falsch!“
    
    „Falsch? In den kurzsichtigen Augen der meisten anderen mag es so sein. Aber das ist nicht relevant. Für uns zählt nur, was wir selbst dabei empfinden. Und du sagst selbst, es war großartig. Hast du dich schlecht gefühlt, als ich dich gefickt habe? Oder deine Brüder?“
    
    „Nein, ganz im Gegenteil. Es fühlte sich… völlig natürlich an. So als müsste es so sein. Aber das ist es eben nicht.“
    
    „Doch, das ist es. Zumindest bei den Frauen in unserer Familie. Wir alle sind einfach so veranlagt. Für uns ist es natürlich, mit Vater, Bruder, Onkel, Opa, Cousin und allen anderen zu ficken.“
    
    Ich bin keineswegs überzeugt. Obwohl ich tief in mir fühle, dass es wirklich so ist.
    
    „Wie auch immer“, unterbricht Mama meine Gedanken. „Der erste Schritt ist getan. Ich verstehe, dass du noch unsicher bist. Aber das gibt sich, wenn du dich erst einmal daran gewöhnt hast, dass wir alle miteinander Spaß haben. Bald wird es für dich völlig normal sein, mit Papa zu ficken. Dann wirst du mit Freuden die ...
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