Lisa
Datum: 14.03.2025,
Kategorien:
BDSM
... Angebot wird sehr gut angenommen. Lisa sagte mir schon, wie geil du bist und daß du wenig Hemmungen oder Tabus hast, aber hier darfst du absolut keine Tabus haben. Ich weiß, daß du die nächsten 2 Wochen Urlaub hast und will wissen, ob du dich uns, zunächst in dieser Zeit, völlig ergeben willst. Du wirst alles im Haus und Garten erledigen müssen und wir dulden keinen Widerspruch! Also, was meinst du, willst du dich dem fügen!"
Ich zögerte zwar etwas, antwortete aber mit einem glücklichen:"Ja, meine Herrin!" "Gut", antwortete sie,"Dann werden wir erstmal irgendwo essen gehen. Dusch dich, zieh dich an und warte auf uns". Wir gingen ins Haus, machten uns frisch und fuhren in ein Restaurant am Rande der Stadt. Wir saßen an einem relativ großen runden Tisch und tranken und aßen als Angelika mich ansah und zu mir leise sagte:"Ich muß pissen!" Mehr sagte sie nicht und lächelte mich an. Ich verstand nicht, was sie damit sagen wollte, deshalb gab sie mir eine kräftige Ohrfeige. Die Gäste im Lokal hatten offenbar davon nichts gemerkt.
Ich hatte verstanden; langsam glitt ich unter den Tisch und sah die gespreizten Beine Angelikas vor mir. Gerade wollte ich meinen Mund auf die rasierte Fotze drücken, als ich die Hand mit dem leeren Weinglas neben mir sah. Lisa gab es mir herunter. Angelika rutschte etwas vor, der Rock schob sich von selbst hoch und sie zog mit Zeige- und Mittelfinger ihre Fotze auseinander. Ich hielt das Glas davor und beobachtete, wie sie stoßweise das Glas ...
... vollpißte. Als sie fertig war, gab ich das vollgepißte Glas in die offene Hand neben mir und glitt wieder auf meinen Platz. Vor mir stand es, bis zum Rand voll und beide grinsten mich an. Lisa sammelte ihren Speichel und spuckte ihn in das Glas. Es sah nun fast aus wie Bier; der Schaum der Spucke und die gelbe Pisse. "Prost", hörte ich von beiden Seiten. Ich erhob das Glas mit zitternden Händen, setzte es an meinen Mund und trank es in einem Zug aus. Der leichte salzige Geschmack von Angelikas heißer Pisse machte mich geil. "Nachher bekommst du noch was besonderes von mir", deutete mir Angelika an. Ihre langen schlanken Hände faszinierten mich und ich hoffte, der Abdruck der Ohrfeige würde lange halten.
Nach dem üppigen Mahl fuhren wir wieder zurück in die Villa. Ich freute mich schon auf ein weiches Bett und auf erholsamen Schlaf, aber es kam alles anders. Die beiden führten mich in einen weiß gefliesten Raum mit Dusche in der Ecke. In der Mitte stand eine sehr schmale Liege auf der sie mich nackt auf dem Rücken liegend anbanden. "Gute Nacht! Schlaf recht schön!", kicherten sie, löschten das Licht und verließen den Raum.
Es muß in der Nacht gewesen sein, als das Licht anging und ich Lisa und Angelika hereinkommen sah. Whou, das war heiß! Angelika hatte sich lange schwarze, hochhackige Lederstiefel angezogen. Ihre kleinen Titten waren in einem ausgeschnittenem Leder-BH. Lisa trug schwarze Nylons und Pumps. Sie hatten sich geil und grell geschminkt und kamen auf mich zu. ...