Lisa
Datum: 14.03.2025,
Kategorien:
BDSM
... Ihr Zeigefinger drang tief in mich ein. "Ich werde dich jetzt
durchficken, bis dir hören und sehen vergeht!", hörte ich sie noch sagen, bevor ich den großen Gummischwanz an meinem Arschloch spürte. Ohne Mitleid auf meine Schmerzen drückte sie den Schwanz bis zum Anschlag in mein Arschloch. Erst als er ganz drin war, ließ der Schmerz nach. "Siehst du, es war doch gar nicht so schlimm!"
Sie griff mit beiden Händen meine Hüften und zog sich bei jedem zustoßen zu mir heran. Ich wurde noch nie in den Arsch gefickt und wußte nicht, was für ein herrliches demütigendes Gefühl das ist. Dann auch noch von einer so geilen Frau gefickt zu werden: einfach himmlisch! Sie fickte mich derart fest in den Arsch, daß sich alles in mir zusammenzog und ich von einem Schauer zum anderen fiel. Sie fickte mich fast bewußtlos.
Ich weiß nicht mehr, wie lange sie mich gefickt hat. Ich weiß nur, als ich wieder meine Umwelt wahrnehmen konnte, sah ich, wie Lisa auf dem Rasen von drei Männern gefickt wurde. Ich war zunächst völlig fertig. Angelika half mir auf und brachte mich zur Gartendusche unter der ich mich wieder frisch machen konnte. Ich genoß das kalte Wasser und säuberte mich. Dabei sah ich gebannt
auf Lisa, die auf einem Mann ritt, der zweite sie in den Arsch fickte und sie dem dritten den Schwanz blies. Alle drei spritzten in ihr ab und kaum hatte ich das Wasser abgedreht, kam Lisa auf mich zu, zwang mich auf den Rücken ins Gras und spuckte mir das Sperma von dem Dritten in den ...
... Mund.
Ich schluckte schon wieder alles und sah, wie sich Lisa über meinen Kopf hockte und mir befahl"Leck mir den Dreck wieder raus! Saug den Saft aus meinen Löchern!" Sie bot mir zuerst ihr Arschloch, das noch etwas geweitet war. Der Saft kam schon von allein heraus und fand den Weg in meinem Mund. Über meine Nase floß schon das Sperma aus ihrer vollgespritzten Fotze in meinen Mund. Lisa stöhnte laut, während ich ihr wirklich jeden Tropfen aus ihren Löchern saugte. Ohne ein Wort stand sie auf und ging zu den anderen an den Tisch.
Alle ließen mich unbeachtet. Im Moment war ich auch froh darüber und nutzte die Zeit zur Erholung. Mich beschäftigte die Frage: Was mache ich eigentlich hier und was tue ich? Ich hatte nur eine Antwort: Ich bin wirklich ein geiles Schwein und es macht mich an, wenn man mich als ein solches benutzt.
Ich mußte wohl eingeschlafen sein, denn plötzlich spürte ich Tritte in der Seite und sah Angelika über mir. "Steh auf! Wir haben dir etwas zu sagen!". Der Pavillon war leer, wir waren allein. Lisa kam von der Terrasse und wir setzten uns gemeinsam an den Tisch. Angelika begann: "Du wirst dich fragen, was ich hier tue. Ich habe einen reichen Bekannten, der nur beim zuschauen einen hochkriegt. Er ist immer irgendwo hier und beobachtet uns. Er hat uns die Villa zur Verfügung gestellt und sorgt über Kontaktanzeigen für die entsprechenden Personen. Regelmäßig werden Männer zum kostenlosen Absaugen ihrer Schwänze eingeladen und du hast ja gesehen, das ...