Endlich Sonne
Datum: 14.03.2025,
Kategorien:
Schwule
... und drehte sich zu mir um, "vorne bin ich doch genauso rot." Ich sah ihn ungläubig an. Wollte er wirklich, dass ich das auch vorne mache. Doch was war das denn, war sein Schwanz jetzt etwa ein wenig größer als vorhin? "Da kannst du dich doch selber eincremen", sagte ich halblaut.
"Deine Mom hat aber gemeint, dass du mich eincremen sollst", sagte er und grinste dabei schelmisch, "also mach weiter." Ich musste unwillkürlich lächeln. "Sie hat nur was vom Rücken geschrieben", sagte ich und grinste nun ebenso verschlagen. "Ach was", sagte er, "Rücken, Brust, Bauch... Das ist doch alles nur Haut. Na komm schon Finn, deine Hände sind ohnehin schon ganz schmierig."
Jan stand vor mir und hielt lächelnd seine Arme zur Seite. "Wenn du meinst", sagte ich grinsend und griff wieder zur Tube. "Warte", sagte er und schnappte sich ein Badetuch, um es am Bett auszubreiten. "So ist es vielleicht gemütlicher" meinte er und legte sich drauf. Wieder sah ich ihn fragend an. Mit seiner Hand tippte er ein paarmal einladend auf die freie Fläche neben sich, also setzte ich mich neben seine Hüfte. "Jetzt kannst du", sagte er grinsend und schloss seine Augen.
Ich war über die Situation nach wie vor erstaunt, aber ich fand es geil, wie er da so völlig nackt vor mir lag und wollte, dass ich ihn weiter eincreme. Sein Schwanz lag dabei auf seinem Bauch und er war jetzt wirklich dicker wie davor, als ich ihn im Spiegel sah.
Also fing ich wieder vorsichtig an Jan einzucremen. Erst die Schultern, ...
... dann arbeitete ich mich langsam vor auf die Brust und schließlich kam ich runter zu seinem Bauch. Immer wieder schielte ich dabei auf seinen Schwanz. Nein, ich täuschte mich nicht, sein Ding füllte sich langsam immer weiter. Ich konnte zusehen, wie sich die rote Eichel immer weiter aus seiner hellen Vorhaut heraus arbeitete.
Ich weiß echt nicht wieso mich das so sehr anmachte. Immer wieder musste ich hinsehen und mein Schwanz stand schon nach kurzer Zeit knochenhart in meiner Hose, was er zum Glück nicht sah. Noch immer war ich mir nicht sicher, ob Jan sich der Situation völlig bewusst war, oder ob er es womöglich gar nicht registrierte, dass sein Schwanz langsam aber sicher steif wurde. Weiter lag er nur entspannt vor mir und seine Augen waren nach wie vor geschlossen.
Würde ich meine Hände jetzt noch ein wenig nach unten wandern lassen, dann würde ich über kurz oder lang seine Latte berühren. Ich strich also in weiten Kreisen langsam rund herum und näherte mich aber dennoch immer weiter. Kerzengerade zeigte sein steifer Schwanz inzwischen Richtung Bauchnabel. Es konnte also gar nicht mehr sein, dass ihm seine Erektion nicht bewusst war. War ihm das denn überhaupt nicht peinlich und wollte er wirklich, dass ich unter diesen Umständen weiter machte...?
Ich wollte ihn keinesfalls darauf ansprechen und entschied mich also einfach weiter zu machen. Neben seiner Latte strich ich nun über die Haut, wo bei mir Haare wachsen, zwar schön gekürzt, aber für den Anstand ließ ich ...