1. Mein Weg zu Nina


    Datum: 15.03.2025, Kategorien: Transen

    Wie wohl bei sehr vielen hatte ich den ersten Kontakt zu den schönen Kleidungstücken über den Sachen meiner Ma. Ich war ungefähr 12 als ich zum ersten Mal den Drang verspürte einer ihrer Strumpfhosen anzuziehen. Als meine Eltern das nächste Mal aus waren, war es soweit.
    
    In der Wäscheecke im Keller wurde ich schnell fündig. Mit etwas weichen Knien und zittrigen Händen habe ich mir meine Hose und Slip ausgezogen. Da ich bei meiner Mutter in der Vergangenheit des Öfteren gesehen hatte, wie sie sich eine Strumpfhose angezogen hatte, wusste ich wie es am besten ging. Ich rollte die Strumpfhose auf und steckte einen Fuß hinein, es knistere als ich das Nylon an mein Bein hochzog. Mein Schwänzchen war längst sehr hart geworden und das Garn spannte über ihn.
    
    Meine Hände waren an meinen Nylonbeinen und Nylonschwanz und eh ich mich war ich auch schon der Strumpfhose gekommen. Meine Erregung ließ schnell nach und ich legte die Strumpfhose unter den Bergwäsche. Dieses Spiel wiederholte sich dann für einige Zeit bei jeder Gelegenheit. Nach einiger ebbte der Reiz allerdings ab und ich stellte mein Nylonspiel ein...
    
    Nun muss ich dazu sagen, dass ich in einem Hause groß geworden bin, in dem mein Vater (neben mir) der einzige Mann war. Ansonsten lebten noch meine Oma und eine Tante im Haus. Meine Oma hatte zu der Zeit ein Schuhgeschäft im Haus und so wuchs ich zwischen Pumps und Co auf.
    
    Im Laufe der Zeit stellte sich ein gewisser Reiz und auch Verlangen wieder ein. Da ich freien ...
    ... Zugang zum Geschäft und Lager hatte, war ich praktisch direkt an der Quelle. Es kann wie es kommen musste und ich bediente mich...kein Wunder bei einer tollen Auswahl an heels und co.
    
    Eines Tages flog mein Spiel allerdings auf. Ich war so im Stöckeln vertieft, dass ich nicht bemerkte wie meine Oma das Lager betreten hatte! Auf einmal stand sie vor! Natürlich bemerkte sie sofort die heels und die FSH die ich trug. Sie sah mich nur an, lächelte und bemerkte: „oh, ich sehe du bist beschäftigt" danach verließ sie das Lager wieder. Sie hat das Thema nie wieder angesprochen und mich auch nicht verraten.
    
    Ab ungefähr 16 Jahren verlor sich mein Interesse an FSH und Heels. Treffen mit Freunden, Partys und Mädchen standen nun voll im Fokus. Mit ca. 20 lernte ich dann das Mädchen kennen, dass vieles ändern sollte...
    
    Nenne wir sie Tanja.
    
    Sie lebte noch bei ihren Eltern in einem größeren Hause und bewohnte mit ihrer Schwester eine eigene Etage. Ich bewohnte eine Wohnung im besagten Haus meiner Großmutter. Die Wochenenden verbrachten wir meist bei ihr oder bei mir.
    
    Tanja war ein „normales" Mädchen. Sie kleidete sich weder betont weiblich noch trug sie Nylons, FSHs oder heels. Wir hatten ein normales Sexualleben, nichts Exotisches oder besonders.
    
    Wir verbrachten den Samstag bei ihr und wie meist landeten wir bald im Bett 😉. Wir streichelten und küssten uns. Obwohl wir beide ziemlich erregt waren, merkte ich das sie gedanklich mit etwas beschäftigt war. Ich ließ ihre Zeit und ...
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