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Mein Weg zu Nina
Datum: 15.03.2025, Kategorien: Transen
... schließlich rückte sie mit der Sprache raus... Ob ich es mir vorstellen könnte, dass ich eine FSH für sie anziehen würde! Sie würde mich gerne einmal in einer Feinstrumpfhose sehen und spüren. Selbstverständlich würde sie auch eine FSH tragen. Im ersten Augenblick war ich perplex und in meinen Kopf kreisten tausend Gedanken. Ich erinnerte mich an meine früheren Erfahrungen mit dem feinen Garn. Allerdings hatte ich mit ihr nie über das Thema gesprochen. Wie kam sie darauf? Sollte ich es tun? Ja! Der Gedanke wieder eine FSH zu tragen, noch dazu mit ihr, gefiel mir sehr. Aber es sofort zugeben? Nein. Sie bemerkte mein Zögern und meinte, dass sie schon gerne hätte, die Entscheidung allerdings bei mir liegen würde. Ich sagte, dass wir es ja einmal versuchen könnten. Sie küsste mich und öffnete die Schublade vom Nachttisch und holte zwei neue FSHs heraus! Sie hatte bereits welche für uns besorgt! Es war eine helle FSH ohne Verstärkung und ohne Höschen Teil. Mit einem leichten Grinsen überreichte sie mir eine FSH. Wir zogen uns die Strumpfhosen an. Es war ein sehr erregendes und sehr aufregendes Gefühl das Nylon des anderen an sich und an anderen zu spüren. Unsere Beine rieben aneinander und unsere Hände waren überall. Tanja setzte sich auf mich und ihre nasse Nylonmuschi rieb an meinen harten Nylonstab. Immer wieder mussten wir eine Pause einlegen um nicht auf der Stelle zu kommen! Mit Fingern und Zunge brachten wir uns gegenseitig zu einem gewaltigen Höhepunkt und ...
... kamen in unseren Strumpfhosen. Erleichtert und erschöpft mussten wir erst einmal zu Atem kommen. Wir zogen die feuchten (und besamten) Strumpfhosen aus und kuschelten unter der Decke. Tanja meinte das ihre Vorstellungen und Erwartungen bei weiten übertroffen worden sein. Mit einen Augenzwingern meinte sie, dass ich wohl nicht zum ersten Mal eine FSH getragen hätte. Ich war wie vom Blitz getroffen! Scheinheilig fragte ich sie darauf kommen würde. Ich habe es an der Art gesehen wie du sie angezogen hast, antworten sie. Von da ab hatten wir fast nur noch Nylonsex und ich trug die FSH immer öfters und auch sie trug nun regelmäßig eine FSH. Dies blieb ihr nicht verborgen und meinte das es mir wohl sehr gefallen würde. Dies konnte ich nur bestätigen und diesmal ergriff ich die Initiative. Ich sagte, dass wenn ich schon eine FSH tragen würde, dann würde ich auch einen Rock und Heels für sie tragen. Sie lachte, nur für mich? Sie würde es auch gerne sehen wollen. In den nächsten Tagen sprachen wir das Thema „Rock und heels" nicht mehr an allerdings griff sie mir öfters in meine Hose um zu prüfen ob ich eine FSH trug. Besonders gut gefiel es ihr (und mir auch) wenn ich dabei keinen Slip trug. Zwei, drei Wochen später war es soweit. Wir verbrachten das Wochenende wieder bei ihr und Tanja öffnete die Tür. Es verschlug mir die Sprache. Sie trug eine FSH, einen Minirock und heels! Es war das erste Mal, dass ich sie solchen Sachen sah! Sie ging vor mir Treppe und hoch bot mir einen ...