Sophia 04
Datum: 26.05.2019,
Kategorien:
Betagt,
... ein kleines Stück einschieben. Sie griff unter den Zwickel und versuchte nun beide Dildos gleichzeitig voran zu treiben. Der Analplug flutsche schnell wieder in seine vorige Position, aber der Dicke wollte nicht weiter in ihre Fotze rutschen. Sie schloss erstmal die Riemen auf beiden Seiten an ihren Hüften. Es ohne Gleitmittel, nur mit Fotzensaft zu probieren, war wohl nicht die schlaueste Idee gewesen. Aber jetzt nochmal den Analplug zu ziehen war jetzt auch nicht die richtige Option. Sie zog sich einen der Stühle heran, nahm Maß, schloss die Augen und ließ sich mit ganzem Gewicht auf die Sitzfläche plumpsen. Der große Gummipimmel stieß in voller Länge in ihre Fotze bis zur Gebärmutter. Sie schrie im wahrsten doppeldeutigen Sinn wie am Spieß, aber sie war auch doppelt am Ziel. Das Teil war ganz in ihr und sie wurde gleichzeitig von einem Blitzorgasmus getroffen. Kaum war dieser abgeklungen schellte es an der Tür. Schnell die Riemen zu beiden Seiten festgezurrt, ab in den Flur, die Kittelschürze anziehen und die Tür geöffnet. Vor der Tür stand ein junger Kerl mit angespanntem Gesicht und erkundigte sich besorgt.
„Alles in Ordnung hier? Ich habe einen markerschütternden Schrei gehört? Kann ich irgendwie helfen?"
Und wie du helfen könntest, wenn du mich jetzt richtig grob ficken würdest mit deinem Jungschwanz -- dachte Sophia aber entgegnete.
„Nein danke alles in Ordnung, ich habe mir nur heftig etwas geklemmt. Tat höllisch weh. Ich bin übrigens Sophia die neue ...
... Haushälterin von Herrn K., aber Danke für ihre Nachfrage und ihr Angebot."
„Wo haben Sie sich den geklemmt, man sieht ja nix?"
Sophie legte eine Hand auf ihre linke Titte, rieb etwas daran.
„An einer Stelle die ich Ihnen nicht im Treppenhaus zeigen würde, wenn überhaupt" und schloss die Tür und ließ den jungen Mann mit offenem Mund stehen.
Sie feixte sich eins und nahm ihre Arbeit auf, nachdem sie die Kittelschürze wieder an die Garderobe gehängt hatte. Die Leiter war schnell besorgt und sie fing an die Gardinen im Wohnzimmer abzuhängen. Dass sie bis auf Strumpfhose, Harnisch und ihren Schuhen unbekleidet war wurde ihr erst bewusst, als auf der anderen Straßenseite ein älterer Mann auf seinem Balkon stand und sie mit beiden Händen in den Hosentaschen vergraben anstarrte. Aber dieser hatte keine große Freude daran, da sein Hausdrachen ihn nach einer Ohrfeige vom Balkon schob, mit der Faust über die Straße drohte, verschwand und die Balkontür und Vorhänge schloss.
Die Vorhänge in die Waschmaschine und dann anziehen zum Einkaufen. Sophia entschied sich nur für ihren Mantel. Als sie aus der Wohnung kam, verließ auch gerade der junge Nachbar gerade seine Wohnung und drückte die Fahrstuhltaste. Sie warteten schweigend auf die Kabine, er ließ Sophia den Vortritt. In der Kabine stand er ihr gegenüber und musterte sie von oben bis unten, wodurch sich ihre Nippel zu voller Größe aufrichteten und durch den Mantelstoff drückten. Die Kabine kam im Parterre zum Stehen. Der junge ...