1. Sophia 04


    Datum: 26.05.2019, Kategorien: Betagt,

    ... Mann aber starrte weiter auf ihre Zitzen bis sie fragte.
    
    „Wollen wir aussteigen oder noch eine Runde fahren?"
    
    „Oh, ähm, Entschuldigung. Ich war im Gedanken. Auf Wiedersehen."
    
    Dann drehte er sich um, öffnete die Tür und verließ fluchtartig das Haus. Die Einkäufe würden in einem nahegelegenen Supermarkt schnell erledigt sein. Auf dem Weg dahin musste sie einmal anhalten und abwarten bis ein weiterer Orgasmus, den die beiden Dildos in ihr verursacht hatte, abgeklungen war und sie weiter gehen konnte. Der Fotzensaft lief ihr aus dem Schritt, wurde aber von der Strumpfhose aufgenommen. An der Kasse, sie hatte gerade alles auf das Laufband gelegt, bemerkte sie, dass jemand dicht an sie herantrat. Als sie sich umdrehte stand vor ihr der Hausdrache von Gegenüber und raunte ihr bissig zu.
    
    „Ziehen Sie sich gefälligst was an bei der Hausarbeit."
    
    „Ziehen Sie sich doch mal bei der Hausarbeit gefälligst was aus, dann braucht ihr alter Bock mich nicht zu begaffen."
    
    Sie drehte sich zur Kassiererin und ignorierte die alte Schachtel. Sie schaffte den Rückweg ohne weiteren Orgasmus, der überkam sie erst im Aufzug. Sie hatte die Taschen abgestellt, dadurch hatte sie die Hände frei als die erste Welle losrollte und konnte ihre Titten durch den Mantel massieren. Sie versuchte still zu sein, aber ein leises Stöhnen musste sie doch von sich geben. Aber niemand hatte sie gehört. Sie stieg mit ihren Taschen aus, ging in die Wohnung. Die Waschmaschine war schon fertig. Die feuchten ...
    ... Gardinen wurden wieder aufgehängt, Leiter ins Schlafzimmer, rauf und an die Arbeit. Als Sophia die Gardinen abnahm, konnte sie in die Fenster der Nachbarwohnung sehen, da das Haus in einem rechten Winkel ins Quergebäude überging. Dort stand der junge Nachbar am Fenster und schaute ihr bei der Arbeit zu und hatte dabei seinen Schwanz wichsend in der Hand. Sie hob für ihn ihre Titten an und drückte die Zitzen gegen die Fensterscheibe. Sie walkte die Milchtüten auf der Scheibe herum, bis sie den Nachbar heftig auf sein Fensterbrett spritzen sah. Dann setzte sie ihre Arbeit fort.
    
    Nachdem das Essen bereitet war, ging sie noch die Gardinen im Schlafzimmer aufhängen. Der Nachbar war dieses Mal nicht zu sehen. Sie wollte fertig sein bevor der Herr nach Hause kam.
    
    Ich kam pünktlich um 14.30 heim und wurde mit einem fertig gedeckten Tisch begrüßt. Das Essen dampfte auf den Tellern und Sophia setzte sich zu mir an den Tisch. Sie hatte wie gefordert den Harnisch angelegt. Sie saß aber nur auf einer Arschbacke schief auf ihrem Stuhl.
    
    „Setz dich geraden hin. Da bekommt man ja Rückenschmerzen, wenn man das sieht."
    
    Sie setzte sich gerade und musste aufstöhnen und ihre Nippel wurden sofort hart. Ich forderte sie auf mir von ihrem Tag zu berichten. Sie erzählte mir in allen Einzelheiten vom Anlegen des Harnisches, vom aufmerksamer Nachbarn, auch vom Fahrstuhl und dem Erlebnis am Fenster. Das alte Pärchen von gegenüber wurde auch nicht ausgelassen. Nach dem Essen bereitete sie Kaffee ...
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