1. Sophia 04


    Datum: 26.05.2019, Kategorien: Betagt,

    ... von dem erste Gleitmittel und machte damit meine Hand für den Einsatz bereit. Machte meine Finger lang , klappte den Daumen über die Handfläche zwischen meine Finger und krümmte meine Hand so rund wie möglich. Die Fingerspitzen tauchten in die Fotze ein und durch drehende Bewegungen schraubte ich meine Hand in ihren Fickkanal. Das ging problemlos bis an die Fingerknöchel. Dann war Schluss. Ich merkte aber dass ihre Möse schon besser geweitet war.
    
    „Bist du bereit für den finalen Stoß? Willst du das ich deine Fotze jetzt sprenge?"
    
    „Geben sie mir vorher etwas anderes zum draufbeissen als den Sessel, Herr. Dann soll es sein, wie Sie es wollen."
    
    Ich erreichte ohne meine Hand aus ihrer Fotze ziehen zu müssen den Harnisch, zog den Analplug aus der Halterung und schob ihn ihr ins Maul. Sie nickte bestätigend. Ich schob jetzt meinen linken Arm unter ihren Bauch hindurch, so konnte ich ihr Becken an mich heranziehen und in entgegengesetzter Richtung meine Hand in ihre Fotze drücken. Ich spannte meinen Oberarm an, gab Druck auf meine Hand. Die Schamlippen spannten sich. Sophia schrien durch den Stöpsel im Maul gedämpft und mit eine weiteren Ruck floppten die Schamlippen um mein Handgelenk. Die Fotze entspannte sich merklich und ich hielt einen Moment inne, um der Hausfotze etwas Zeit zur Gewöhnung zu geben. Ich begann sie jetzt langsam mit der gestreckten Hand zu ficken. An den Tönen, die sie trotzt Knebel von sich gab, erkannte ich, dass es ihr immer besser gefiel. Als sie ...
    ... dann anfing mit ihrem Becken selbst das schneller werdende Tempo vorzugeben, war es Zeit die nächste Stufe einzuleiten.
    
    Ich hielt sie fest um sie am Bocken zu hindern, dann ballte ich meine Hand in ihr zur Faust und schob sie ihr bis zur Gebärmutter. Dann nahm ich wieder Geschwindigkeit auf und fickte sie mit der Faust wie in meinen wildesten Träumen. Ich zog den linken Arm unter ihr hervor und wichste meinen Schwanz wie ein Besessener. Auch sie hatte jetzt eine Hand an ihrer Lustperle. Als es ihr jetzt kam, spuckte sie den Analplug im hohen Bogen aus, schrie ihren Orgasmus heraus und gleichzeitig spritzte es aus ihrer Fotze heraus. Mein ganzer Unterarm war nass. Als ich ihr meine Faust aus dem Körper zog, schrie sie nochmal auf. Sie zitterte am ganzen Leib und war zu keinem weiteren Orgasmus mehr fähig. Sie kletterte von dem Sessel, ging in die Knie, öffnete ihren Mund, streckte leicht die Zunge heraus und wartet auf mein letztes Sperma dieses Abends. Ich wichste weiter meinen Schwanz und lud alles auf ihrer Zungen ab. Sie schluckte und sagte. „Danke Herr, für den bisher besten Abgang meines Lebens. Ich hätte nie gedacht, dass sich Schmerz in Wollust verwandeln kann. Schön, dass ich das durch meinen Herrn erleben durfte. Darf ich mich einen Moment auf der Couch ausruhen?"
    
    Sie legte sich mit einem wohligen Stöhnen auf die Couch und zog die Beine an. Ich nahm alle Toys und ging ins Bad um alles zu reinigen und zu verstauen. Aus dem Kühlschrank nahm ich zwei Bier und Gläser. ...
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