Mason Atlantic Kapitel 3.0
Datum: 17.03.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Die wollte sie, auch die Klamotten, die zuhause in Hamburg noch nichts von ihrem Schicksal wussten, an ein second-hand Kaufhaus verschenken.Ich war sowas von glücklich, dass viele Sachen von Anke, Helen richtig gut passten. Auf jeden Fall brachte es Mutter und Tochter näher zusammen, es war, so schien es mir, eher eine wirkliche Freundschaft, die da entstand.Denn Anke und Helen verhielten sich immer seltener wie Mutter und Tochter, mehr wie eine best-friends-sisters-gang.Sie standen nackt vor einen Spiegel und probierten unendlich lange irgendwelche Sachen aus, alle aus Ankes Kleiderfundus. Anke hatte, aus meiner Sicht irre viel Kleidung mit in den Urlaub genommen. Für alle möglichen Anlässe pflegte sie zusagen, wenn sie meinen gequälten Blick sah. Denn tragen musste ich das meiste, in rollenden Koffern oder prallen Taschen.Beide waren oft unterwegs, um zu shoppen, etwas zu ergänzen oder was Passendes zu suchen. Aus meiner Sicht kam dabei Unmengen Neues zusammen und ich dachte schon darüber nach einen kleinen Container für die Rückreise zu mieten.Nachdem shoppen, rannten sie kicherten durchs Haus, wollten Wein, Oliven und Baguette. Verschwanden in Helens Zimmer und starteten ihre best-friends-sisters-gang-Modenshow. Ich war einige Male dazu eingeladen. Beiden, aber vor allem Helen war es wichtig das ich alles sah und beurteilte.Anke bestärkte Helen mehr Brüste, Bauch oder Po zu zeigen. Ich war ganz Ankes Meinung und so wandelte sich Helen.
Das Erste was sich änderte war ...
... der Bikini.Echt, wirklich!Helen hat einen Neuen. Gelb, mit weißem Muster, sehr schön, modisch. Nicht zu bieder, nicht zu dezent. Er war im Stil eines Cheeky Bikinis. Ich war baff die Sachen hatten Fachnamen.Wie kann ich es beschreiben, also ich versuch es mal.
Bis knapp über die Schamgrenze reichte er. Er ließ ein gutes Drittel der Pobacken frei. Der Pfiff war, dass er sich von hinten eng zwischen Pobacken schmiegte und so ihren Schritt von hinten deutlich betonte. Helen erklärte mir, dass es noch heißere Modelle gäbe.
Ich fand den schon heiß, an ihr zusehen, nur geil.Helen freute sich richtig dolle, als sie meine ehrliche Begeisterung spürte. Wenn er nass wurde sah man ihren Busch, dieser war so getrimmt das er nicht heraus-schaute. Achselbehaarung hatte sie keine mehr. Ansonsten war sie immer noch sehr behaart, aber sie stutzte ich den Busch regelmäßig.Helen fand ihre neue Intimfrisur sexy.
Sexy war ein neues Adjektiv, welches Helen neuerdings häufig und gerne verwendete. So wie wir alten Semester alles geil fanden. Also im Sinne geiler Kaffee, geiles Auto usw.Aber sie sagte auch sexy, auch wenn sie fand, dass es wirklich sexy aussah, also eine deutliche erotische Note hatte.Kurzum, es war ihr peinlich, unten so nackt zu sein, wie Anke. Das erzählte mir Anke. Ich dachte mir, alles wird zu seiner Zeit geschehen. Wenn Helen sich so wohlfühlte, dann fand ich es definitiv auch sexy. Es gab Wichtigeres was mich an meiner Tochter fesselte, faszinierte, als die Vorstellung, ...