Mason Atlantic Kapitel 3.0
Datum: 17.03.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
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Kapitel 3.0:
Das Haus wird belebt
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Die Geschichte wurde neu verfasst, es macht viel Sinn sie vom Kapitel 1.0 anzulesen. Das Kapitel 1.0 wurde auch komplett neu verfasst, als Info für diejenigen, welche die alte Geschichte kannten.
„Aufstehen" rief ich voller überschüssiger Laune durchs Haus. Nichts rührte sich, nicht mal ein Murren oder Gestöhne über diesen lästig lauten Weckruf.
„Halllooooo..., ihr seid so schrecklich lahm, Leute ......... ein neuer Tag ....... mit viel Sonne ist angesagt." Ich war mir sicher meine gute Laune musste ansteckend sein.
Ich kam gerade aus der nahelegenden Boulangerie, die in dem kleinen so pittoresk mittelalterlich wirkenden Dorf zurück. Dabei hatte ich, einige frische Baguette und andere Leckereien für das gemeinsame Frühstück, wie fast jeden Morgen für meine Familie, gekauft.
Anke lag noch im Bett, das konnte ich schnell checken, denn die Tür zu unserem Schlafzimmer stand deutlich offen.„Was für ein schöner Anblick", dachte ich im Vorbeigehen.
Nackt wie immer, wir beiden schliefen am liebsten nackt.„Pyjama braucht man nur fürs im Krankenhaus, basta.Die zweite Woche wäre dann morgen rum", dachte ich wehmütig, während ich die gekauften Leckereien in der Küche ablegte.
Ich lächelte in mich hinein, als ich über die letzten Tage nachdachte. Es war ein echtes Knistern zwischen Helen und mir ...
... entstanden.
„Schon fast zu sichtbar", ging es mir durch den Kopf.Anke lächelte uns beiden immer irgendwie wissend zu, aber weder Helen noch ich hatten uns geoutet.Zwischen Helen und mir hatte sich ein Spiel entwickelt, ich nannte es zeigen und fühlen. Sie nutzte meine Offenheit, bezüglich meines Schwanzes ganz und gar aus. Ich durfte oft ihre Brüste und ihre Muschi berühren, immer dann, wenn sich eine Gelegenheit bot.Sie versicherte mir, dass sie es möchte, sich ersehnte, dass ich sie so berühre. Also, dass ich sie so unsittlich wie möglich begrapschte. Begrapschen war ihr Wort.Sie suchte meine Nähe, die Intimität mit mir. Immer war es mein Schwanz, der sie fast magisch anzog. Sie wollte ihn sehen, mich untenrum nackt sehen, es machte sie irre an. Das gestand sie mir, als wir über unsere offensichtliche Gier aufeinander sprachen. Diese gegenseitig Gier fußte wohl eindeutig in dem Umstand, dass ich ihr Vater war und sie meine Tochter war. Es war eine verbotene Sehnsucht, diese so auszuleben eine unbeschreibliches Gefühl der Lust- Somit auch ein nicht enden wollender Kick, der uns beide immer wieder aufs Neue ansprang.Der Zustand meines Schwanzes war dabei nebensächlich. Ihn aber zu sehen, immer anfassen zu können, jederzeit, das war für Helen sowas wie ein Fetisch geworden.Ich gestand ihr, dass es mir auch so ginge. Somit hatte ich jeden Tag ihre Muschi frei sichtbar, konnte sie berühren und so ihre Erregung auf mich ohne Hindernis erfühlen.Wie gesagt nur im Geheimen.Es waren ...