1. Gesine 04


    Datum: 17.03.2025, Kategorien: Gruppensex

    ... nur sehr selten miteinander. Andrea war auch verheiratet aber wie es ihr sexuell mit ihrem Mann ging, davon hatte Gesine keine Ahnung. Merkwürdig eigentlich, dachte sie, dass das nie Thema war. Sie könnte ja sagen, dass sie sich einen Hängesitz bestellt hatte, so eine Hängematte zum sitzen, nicht an zwei Punkten, sondern nur an einem aufgehangen und Andrea bitten, dafür einen stabilen Haken in der Decke anzubringen. Das wäre unverfänglich. Andrea war auch sofort bereit zu helfen, als sie sie anrief: „Kein Problem, wenn das Ding da ist, sagst du einfach Bescheid, dann komme ich vorbei und erledige das, mach ich doch gerne."
    
    Da hatte sie sich ja was eingebrockt. Trotzdem suchte sie eine Liebesschaukel im Internet aus und bestellte sie. Da musste sie jetzt eben durch, würde schon nicht so schlimm werden. Als Andrea dann in die Wohnung kam, hielt Gesine sich mit der Wahrheit auch nicht lange zurück. „Soso, Hängesitz," grinste die Freundin, als sie ihr die Liebesschaukel zeigte, „also geht es dir und deinem Mann entweder sehr gut miteinander, sexuell meine ich, oder sehr schlecht." Gesine wurde verlegen: „Eher gut würde ich sagen." Andrea sah sie erwartungsvoll an, aber da ihre Freundin keine weiteren Erklärungen hinzu fügte, seufzte sie: „Schade, na dann wollen wir das Schätzchen mal montieren, wenn du mehr nicht erzählen willst, Nylontussy." Jetzt seufzte Gesine, nicht weil Andrea sie mal wieder mit diesem Spitznamen bedachte, sondern weil sie es ihrer Freundin gegenüber ...
    ... als gemein empfunden hätte, jetzt noch weiter zu schweigen. Also begann sie zu erzählen, von Markus, von ihrem Dreier. Andreas Augen wurden immer größer, hatte sie doch ebenfalls vom Sexleben ihrer Freundin bisher nie etwas mitbekommen. „Wow," stieß sie schließlich hervor, „bei dir geht es ja ganz schön zur Sache, aber jetzt wird's erstmal laut." Sie setzte den Bohrer unter der Decke an und dann gab es ohrenbetäubenden Lärm.
    
    Gesine sah, wie der Bohrstab immer tiefer in der Decke verschwand. Als Andrea dann noch einen dickeren Bohrer aufsetzte um das Loch zu erweitern, fragte sie: „Muss das so dick sein?" „Naja," antwortete Andrea, „es ist besser, für alle Fälle vorzusorgen, vielleicht wollt ihr ja mal zu zweit in die Schaukel, da wäre es doch blöd, wenn der Haken aus der Decke kommt oder?" Eine sanfte Röte überzog Gesines Gesicht. „Auf einmal so verschämt?" grinste Andrea, „du bist es doch, die mit zwei Männern gleichzeitig vögelt. Wäre echt gerne mal dabei." Jetzt sah Gesine, wie sich Andreas Wangen röteten, sie sagte aber nichts.
    
    Schließlich war der Haken fest in der Decke verankert und die Schaukel wurde eingehängt. Andrea räumte ihre Sachen weg und Gesine sorgte dafür, dass der Staub vom Bohren aufgesaugt wurde. Dann standen sie da und sahen sich das Gewirr von Bändern und Schlaufen und Polsterungen an. „Und wie geht das jetzt," fragte Andrea, „kommen hier die Beine rein und in den größeren Schlaufen liegst du dann?" „Ich hab das doch auch noch nie gemacht," erklärte ...
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