1. Gesine 04


    Datum: 17.03.2025, Kategorien: Gruppensex

    ... Gesine, „nur ein paar Abbildungen gesehen." „Dann probieren wir es eben aus," sagte Andrea, „das bist du mir schuldig, fürs Montieren und fürs Anschwindeln." Gesine zierte sich: „Wollen wir nicht lieber was essen gehen und ich lade dich ein?" Andrea schüttelte bestimmt den Kopf. „Nein, Strafe muss sein. Wir kennen uns schon so lange und du hast solche Geheimnisse vor mir, da muss ich dir eine kleine Lektion erteilen. Am besten ziehst du dich auch aus, deine Nylons kannst du anbehalten, wenn du magst, sieht bestimmt ganz nett aus." Gesine riss die Augen auf bei diesen Worten. Sie hatte sich schon innerlich darauf eingestellt, sich tatsächlich probeweise in die Schlaufen legen zu müssen, aber ausziehen? Andreas breites Grinsen ließ jedoch jeden Widerspruch in sich zusammen fallen. Sie kannte ihre Freundin gut genug. Was die sich in den Kopf gesetzt hatte, das bekam sie auch. Und plötzlich spürte Gesine, dass sie der Gedanke auch erregte, sich vor ihrer Freundin auszuziehen. Sie kannten sich wirklich schon seit ihrer Jugend, doch nie waren sie sich sexuell nahe gekommen.
    
    Sie öffnete die Knöpfe ihrer Bluse und ließ sie zu Boden gleiten. Dann den Rock. Sie wartete gar nicht darauf, dass Andrea sie zum Weitermachen aufforderte, sondern zog von ganz allein ihr Höschen aus und ihren BH. Nur die bordeauxroten Nylons behielt sie an. „Du hast dich wirklich gut gehalten," staunte Andrea und trat ganz nah an ihre Freundin heran, „dann wollen wir mal sehen, wie das funktioniert." ...
    ... Schließlich lag Gesine in den großen, breit gepolsterten Schlaufen, eine unter ihrem Hintern, eine unter ihrem Rücken und eine unterm Kopf, damit er nicht immer gehalten werden musste oder hinten über hing. Falls man das doch wollte -- Gesine musste an ihr Erlebnis auf dem Esstisch denken - konnte man die Kopfschlaufe weglassen oder länger machen. Jetzt noch die Beine in die langen und kleineren Schlaufen und sie hing waagerecht über dem Boden. Andrea ging einmal um sie herum, ließ es sich aber nicht nehmen, dabei mit ihren Fingern an unterschiedlichen Stellen über ihre Haut zu streichen.
    
    Gesine zuckte, als ihre Brustknospe berührt wurde. Der Nippel der anderen Brust war dann schon hart als Andrea beim Rückweg darüber strich. Schließlich stand sie zwischen ihren Füßen. „Ich habe ja nie verstanden, was du an Nylons so toll findest," sagte sie, während sie ihre Hände darüber gleiten ließ, „aber ich gebe zu, so sieht es heiß aus." Gesine hatte die Augen geschlossen, um sich ganz auf die Berührungen konzentrieren zu können. Immer näher zu ihrem Geschlecht schoben sich die Finger auf beiden Seiten und ihre Schenkel gingen weiter auseinander. Dann waren die Hände plötzlich weg und sie hörte, wie Andrea sich einen Stuhl heranzog und sich zwischen ihre Beine setzte. Kurz musste sie an ihren Frauenarzt denken, aber schon im nächsten Moment wurde dieser Gedanke fortgewischt, weil Andreas Zunge durch ihre Spalte glitt und Gesine die Luft anhalten musste. „Du bist ja schon richtig feucht, ...
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