Meine reife Schwängerung
Datum: 18.03.2025,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... jeder Geschichte wehrt sich die Frau erst, dann wird sie so geil, dass sie alles vergisst. Zur Krönung bettelte dann die Frau zum Schluss auch noch, dass der Schwarze in ihr spritzen und sie doch schwängern soll. Ja sie fleht ihn regelrecht an. Es war einfach nur eklig. Ich schaltete den Computer ab und war ganz frustriert.
Was sollte ich nur tun?
Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte, schaute ich auf dem Computer weiter. Rolf schrieb in diesem Forum, wie er es sich erträumt. Und dass die Geschichten für ihn schon fast zwanghaft wären. Er möchte die Geschichten Wirklichkeit werden lassen. Er wünschte sich einen jungen, ruhigen farbigen Mann, zwischen 18 und 22, der zu uns nach Hause kommt und mich vor seinen Augen verführt. Er beschrieb, wie er mich betrunken machen will und wie der junge Mann mich dann auszieht. Ich würde mich wehren, aber durch mein Geilheit immer passiver werden, bis ich mich dann plötzlich von seinem riesigen schwarzen Jungschwanz ficken lassen würde.
Da ich die Pille nicht nehme, bettelte ich aber darum, dass er nicht in mir abspritzt, da ich ja schwanger werden könnte und ich meinen Mann ja lieben würde und nur von ihm geschwängert möchte. Aber meine Geilheit auf den jungen und spritzfreudigen Mann würde so groß werden, dass ich zum Schluss, wie in den Geschichten die er gelesen hatte, darum betteln, nein flehen würde, dass er in mir kommt und es mir völlig egal wäre, wenn er mich schwängern würde. Ich würde sagen, dass ich seinen ...
... Hengstschwanz brauchen und dass der kleine Schwanz von meinem Mann mir nie wieder reichen würde und ich nur noch seine kleine und enge weiße reife Hure wäre.
Rolf würde in der ganzen Zeit auf einem Stuhl sitzen und zusehen. Das war ein völlig abstruse Vorstellung, die mein Mann da hatte, er demütigte sich ja damit selber. Aber dieses Forum platzte aus allen Nähten mit Männern und sogar Frauen mit ähnlichen Wünschen. Was denkt sich Rolf bloß dabei? So ein abartige Fantasie?
Nach dem ich noch fast vier Stunden im Forum herumgestöbert hatte und auch noch mehrere (alle) von diesen Fremdschwängerungsgeschichten und Bilder gelesen und angeschaut hatte, schaltete ich den Computer aus und machte mich auf den Weg ins Cafe, wo ich mit meiner besten Freundin verabredet war.
Erst redeten wir wie immer über Gott und die Welt, aber sie bemerkte, dass ich nervös und abwesend war. Sie wollte wissen was los war, aber sowas konnte ich ihr ja unmöglich erzählen. Es war zu pervers und intim. Nachdem sie aber mehrmals nachgefragt und nicht locker gelassen, ja mich sogar dazu gedrängt hatte, was mich wunderte, da ich sie so nicht kannte, brach ich in Tränen aus und erzählte ihr die ganze Geschichte von Anfang an.
Erstaunt und neugierig lauschte sie meinen Worten und sagte gar nichts. Nachdem ich mich von meiner Last befreit hatte, ging es mir tatsächlich sehr viel besser. Nach wenigen Minuten des Schweigens meinte meine Freundin schließlich, dass es Möglichkeiten gäbe. Entweder ich trenne mich ...