1. Meine reife Schwängerung


    Datum: 18.03.2025, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... sofort von Rolf, oder ich musste ihn davon überzeugen, dass seine Fantasie abartig und pervers ist. Ich wollte mich nicht trennen, da ich Rolf wirklich sehr liebe, aber wie sollte ich ihn davon überzeugen, dass sowas nicht normal ist? Er weiß ja nicht mal, dass ich sein Fantasie kenne.
    
    Da meinte meine Freundin wieder, dass man Rolf mit einem taktisch guten Plan von seinen Fantasien befreien könnte. Es sei ja immerhin etwas anderes, ob man davon träumt oder wirklich seiner Frau beim Vögeln zusieht. Die Eifersucht würde Rolf umbringen. Wir bestellten uns noch einen Kaffee und fingen an, einen Plan zu schmieden. Besser gesagt, schmiedete mein Freundin den Plan. Dieser kam so schnell und sicher, als hätte sie sich schon seit Wochen darauf vorbereitet. Aber sie war schon immer kreativ.
    
    Unser Plan war, dass wir Rolf mit seiner eigenen Fantasie konfrontierten, so dass er es nicht ertragen konnte und seine Gedanken wieder normal würden. Nur wie sollten wir das anstellen? Da hatte mein Freundin, wie aus der Pistole geschossen, die Idee, dass wir doch mal mit Akofa reden könnten und fragen, ob er uns bei unserem Plan helfen würde?
    
    Also nochmal ein Person weihen? Das war eigentlich nicht das was ich wollte, aber wenn es eben sein müsste, dann soll es ebenso sein. Akofa war der Sohn eines afroamerikanischen Nachbars, welcher schon seit Jahren nebenan wohnt und mit dem wir uns gut verstanden haben. Akofa war mittlerweile 19 Jahre alt und schon jetzt ein Bär von einem Mann. Er war ...
    ... ein extrem dunkelhäutiger, ja fast schon ganz schwarzer Afroamerikaner. Sein Vater blieb nach dem Abzug der Amerikaner in Deutschland bei seiner Frau. Er war enorm gut gebaut und fit, was wohl auf sein tägliches Training im Fitnesscenter zurück zu führen war.
    
    Unser Plan, den mein Freundin ausgearbeitet hatte, war folgender. Wir erzählen Akofa von meinem Dilemma und fragen ihn, ob er bei unserer kleinen Aufführung mitspielt. Wenn ja, laden wir Akofa zu uns Nachhause ein. Wir machen ein Spiel daraus und ich sage meinem Mann, dass nun sein Wunsch, den ich herausbekommen habe, in Erfüllung geht. Akofa soll dann so tun, als ob er mich geil findet und er sollte mich verführen. Wenn wir dann im Schlafzimmer landen, ziehen wir uns komplett aus und Akofa soll so tun, als ob er mich ficken wolle. Spätestens da wird Rolf ausflippen und wir klären dann alles auf. Und danach kann unser Leben wie gewohnt weitergehen.
    
    Also, gesagt getan. Wir nahmen all unseren Mut zusammen und gingen zu Akofa. Dieser war natürlich erst einmal völlig entsetzt von Rolfs Fantasie, aber noch mehr von unserem Plan. Schließlich kennt er uns ja schon seit langer Zeit und wir hatten nie über erotische oder sexuelle Themen gesprochen.
    
    Als ich dann endlich fertig war mit meinem Vortrag, fing ich fürchterlich an zu weinen, natürlich nur aus Taktik. Akofa war völlig hin und her gerissen, bis er endlich unserem Plan zustimmte. Wir mussten aber hoch und heilig versprechen, dass wir es niemandem erzählen würden. ...
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