The Club 02: das Debüt
Datum: 19.03.2025,
Kategorien:
BDSM
... schon einmal gewesen zu sein. Boah, war sie diesen Abend hergenommen worden. Nach einer ersten Runde hatten sie ihre vier Männer gedreht und in doggy-Position wieder fixiert. In der zweiten Runde hat sie nicht mehr mitzählen können, wer es ihr nochmals besorgt hatte. Und dann hatten die Männer sie losgebunden, wieder auf den Rücken gedreht und ihren Oberkörper so mit einem Keil unterlegt, dass sie in halb sitzende Position kam. In den Kniekehlen wurden ihr Manschetten angelegt und ihre Beine stramm nach hinten gezogen. Die Domina Carolin war dann vor ihr gestanden und hatte einen großen Dildo dort angebunden, wo sich bei Männern der Schwanz befindet. Sie hatte Silvia in die Augen gesehen und gesagt „also meine kleine Süße, jetzt komm auch nochmal für mich." Mit diesen Worten hatte sie ihr den Dildo eingeschoben. Obwohl Silvia schon total fertig war hatte sich schnell wieder ein Erregungsplateau aufgebaut. Die Domina hatte nicht locker gelassen. Und als Silvia schließlich gemerkt hatte, wie sie dem Orgasmus zustrebte, hatte sie sich noch mal stärker aufgerichtet. Auch ihre Augen waren fest an die der Domina geheftet. Silvia hatte sich stöhnen gehört, hatte gemerkt, wie sie Ihre Gesichtszüge nicht mehr hat kontrollieren können und ein letzter Stoß mit dem Dildo ließ ihre Gefühle ein letztes Mal Überlaufen. Unter dem Rufen „ja, komm kleine Sklavin, komm für mich!" war sie röchelnd nach hinten gefallen in die Arme der Männer. Sie wusste ...
... nicht mehr, wie lange sie zuckend da lag, vielfach liebkost und geküsst. Ein wenig konnte sie sich an den einsetzenden, tosenden Applaus erinnern, an Siegrids Zunge in ihrem Mund und daran, dass sie weggetragen wurde. Wie lange sie jetzt in diesem Zimmer lag wusste sie nicht mehr. Aber ihre Lebensgeister kamen zurück und trafen sich mit Zufriedenheit und Entspannung.
„Na meine Kleine, langsam wieder wach?" Erst jetzt bemerkte sie, dass die Domina dicht neben ihr in einem Sessel saß mit der nackten Siegrid zu ihren Füßen. Die Domina lächelte und nickte dann Siegrid zu.
"Also kleine Siegrid - Du darfst zu deiner Freundin gehen und sie ein wenig verwöhnen."
Siegrid kam zu Silvia ans Bett und küsste sie auf den Mund. Silvia erwiderte den Kuss. Nie hatte sie sich vorstellen können, wie schön so ein Kuss unter Frauen sein kann.
„Bleib noch etwas liegen", sagte sie lachend. „Draußen läuft noch eine dreiviertel Stunde der zweite Teil der Session. Da haben wir genug Zeit, in der der Duschen noch ziemlich frei sein dürften. Meine Herrin hat es so organisiert, dass wir ein gemeinsames Hotelzimmer haben. Da fahren wir nach dem Duschen hin"
Später gingen sie gemeinsam zu den Duschräumen. Wie erwartet waren diese noch leer. Silvia genoss das plätschernde heiße Wasser auf ihrer Haut. Eine gute dreiviertel Stunde später kuschelten sich die beiden Sklavinnen bereits in das weiche Hotelbett und innerhalb von Sekunden war Silvia eingeschlafen.