1. The Club 02: das Debüt


    Datum: 19.03.2025, Kategorien: BDSM

    ... Blickrichtung zur Eingangstür drehen. Die beiden Fußabdrücke waren bestimmt schulterweit auseinander, denn ihre Beine waren jetzt deutlich gespreizt. Sie spürte ein leichtes Ziehen zwischen ihren Beinen und eine aufkommende Erregung. Um Himmels willen nicht jetzt gleich feucht werden, dachte sie. Sie stemmte die Arme in die Hüften und versuchte die Aufregung und Erregung abzuatmen.
    
    „Nimm die Hände lieber hoch wie wir sollen," kam jetzt von Conny und Silvia sah zu ihr rüber. Sie hatte ihre Finger bereits hinter dem Kopf verschränkt und stand gerade aufgerichtet und auch mit gespreizten Beinen auf ihren Platz. Die Brüste standen spitz nach vorne und die Nippel waren groß und fest. Conny atmete heftig. Auch sie schien erregt.
    
    Jetzt nahm auch Silvia die Arme nach oben und die Hände hinter den Kopf. In dieser Haltung war sie gezwungen ihre Brüste richtig nach vorne rauszustrecken. Die Spreizung der Beine lies keine weitere Ausgleichsbewegung zu. Ja, jetzt war sie ausgeliefert.
    
    Silvia schloss die Augen. Bereits in ihrer Jugend hatte sie davon geträumt wie sie an Männer zum Sex übergeben wurde. Die Träume hatten sie zunächst sehr erschreckt. Aber bald merkte sie, dass diese Vorstellungen sie ungemein erregten, auch wenn sie so gar nichts mit ihrer tatsächlichen Welt zu tun hatten. Als sie Markus kennenlernte traten diese Träume für viele Jahre in den Hintergrund, verschwanden aber nie vollständig. Als dann die Kinder aus dem Haus gingen wurden die Träume wieder ungemein ...
    ... stärker und vor allem auch fordernder. Ihr Mann Markus war auf ihre Anspielungen auf heftigeren Sex nie so richtig angesprungen. Und jetzt hatte sie den Club kennengelernt und heute würden ihre Träume tatsächlich wahr werden. Zur Anspannung der letzten Stunde gesellte sich eine befreiende Freude -- Freude darüber, dass es jetzt soweit war.
    
    Silvia hörte Schritte hinter sich und hatte sich soweit im Griff, sich nicht danach umzudrehen. Die Schritte kamen näher und verstummten dann hinter ihr. Und plötzlich spürte Silvia etwas über ihre Pobacken streifen. Etwas Dünnes, fest aber doch flexibel, mit weicher Spitze? Eine Gerte, schoß ihr unvermittelt ein Gedanke durch den Kopf und ein Adrenalinstoß durch den Körper. Sie atmete keuchend aus bei dieser Erkenntnis. Die Gerte streichelte noch etwas. Plötzlich zischte es kurz und Silvia spürte einen beißenden Schmerz auf der einen Po-Backe. „Oooh..", entwich es ihr.
    
    „Pschsch....." hörte sie ein leise Stimme.
    
    Dann hörte sie das gleiche Zischen, aber weiter weg und sofort ein „aaahhh.." von Conny.
    
    „Auch pschsch..." sagte die gleiche Stimme, sie glich der Stimme aus der Sprechanlage.
    
    „Sklavin Silvia, wenn du jetzt den Schmerz spürst, zählst du laut mit." Ja es war die Stimme aus der Sprechanlage. Und sofort wieder das kurze Zischen und dann der Schmerz auf der anderen Po-Backe. Silvia bis die Zähne zusammen, konzentrierte sich und zählte, „eins." Kaum hatte sie ausgesprochen zischte es schon wieder und der Schmerz war fast auf ...
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