Oh How The Tables Have Turned
Datum: 20.03.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Dies ist der dritte Teil unserer Geschichte, Nach einem besonderen Erlebnis (dazu Teil 1 der Geschichte) und der darauffolgenden Aussprache (Teil 2) hatte ich meine Wünsche klar gemacht. Meine frischgebackene Ehefrau hatte sich zwar nicht ganz eindeutig äußern wollen, aber verhalten positiv darauf reagiert, unseren sexuelllen Radius personell etwas auszudehnen.
Nach unserer Aussprache hatte ich große Erwartungen. Ich konnte es gar nicht erwarten, loszuschlagen und hatte jede Menge Ideen für uns beide und für sie allein. Meine Erwartungen wurden leider erstmal nicht erfüllt. So schön unsere Aussprache war, so schnell geriet sie in Vergessenheit - Job und Kinder ließen uns über Wochen keine Zeit für Intimitäten und schon gar nicht für die nötige Planung unseres sexuellen Neuanfangs. Erst als der Winter Einzug hielt, sah ich die Chance, sie mal wieder zu verführen. Die Kinder waren früh im Bett und eine gründliche Massage sorgte dafür, dass auch meine verkopfte Frau ihre Alltagssorgen mal einen Moment beiseite schieben konnte.
Ich befahl Marie, ihr Oberteil auszuziehen und sich auf dem Bauch aufs Sofa zu legen und erfreute sie mit einer gründlichen Massage von Rücken und Nacken. Noch während sie auf dem Bauch lag, zog ich ihr die Pyjamahose herunter und massierte kurz die Beine abwärts. Als ich ihr befahl, sich auf den Rücken zu drehen, murrte sie leise. Marie kannte mich nun schon viele Jahre und wusste genau, dass ich nicht der Typ Mann bin, der völlig ohne ...
... Hintergedanken stundenlang massiert. Dennoch folgte sie meiner Anweisung. Ich tat ihr den Gefallen und massierte auch ihr Gesicht, bevor ich mich der Vorderseite ihrer Oberschenkel widmete. Die Verspannung durch das viele Tragen der Kinder und das Herumlaufen im Beruf war deutlich zu spüren, Die Behandlung zeigte jedoch ihre Wirkung und Marie begann , sich durch die Massage sichtlich zu entspannte. Als sie tief ausatmete und die Luft aus ihren Lungen strömen ließ, ergriff ich die Gelegenheit und begann, ihre Leiste und ihren Schamhügel näher zu behandeln. Ich arbeitete mich herunter zur von einem rosanen Spitzentanga bedeckten Schnecke und massierte ihre äußeren Schamlippen durch den dünnen Stoff, während ich meine Augen nicht von ihr ließ. Meine Hände ertasteten ihre schon leicht geschwollenen Lippen, die mir signalisierten, dass sie paarungsbereit war.
Doch ich hatte heute anderes vor.. ich wollte nicht die schnelle Befriedigung und dann zurück zu Wochen der Enthaltsamkeit, sondern nachhaltig ihren Sex-Drive wecken. Ich blieb also gebückt an ihren Beinen sitzen und massierte still weiter. Wie zufällig begann ich, bei der Massage auch immer wieder leicht über ihre Clit zu streichen, was Marie mit einem leisen Stöhnen quittierte. Der Tanga war warm und feucht geworden. Als die Zeit reif war, zog ich ihn leicht zur Seite. Marie machte Anstalten, ihr Bein anzuheben, damit ich das störende Stück Stoff abstreifen konnte, doch ich drückte das Bein wieder ins Sofa. Den Tanga durfte sie heute ...