1. Oh How The Tables Have Turned


    Datum: 20.03.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... ruhig anlassen, das war ja nur eine zünftige Massage.. Ich drückte die Innenseite meiner Handfläche auf ihre Schnecke und begann zu reiben. Ihre Klitoris nahm ich leicht zwischen meine Finger, während ich fortfuhr. Meine Frau war jetzt richtig geil. Der Saft begann aus ihrem Loch zu triefen, dem Loch, dem ich heute noch so gar keine Beachtung geschenkt hatte. Ich nutzte ihren Saft, um die Massage noch angenehmer gestalten, ließ sie ansonsten aber zappeln. Ich steigerte die Intensität meiner Berührungen weiter, bevor ich die Hand mit einem Ruck wegzog.
    
    Marie öffnete die Augen und schaute mich ärgerlich an. Just in dem Moment ließ ich meine Rechte auf ihre Muschi knallen. Marie stieß ein unterdrücktes Keuchen aus und sah mich erschrocken an. Ich gab der Schnecke noch einen Klaps, der nun jedoch mit einem echten Stöhnen quittiert wurde. Dann nahm ich ihre Beine hoch, sodass Ihre beiden Löcher vor mir lagen. Die braune Färbung ihres Polochs ließ sich durch den rosa Tanga nur erahnen Die dampfende Weiblichkeit ihrer Muschi, jetzt eher eine Fotze entsprechend, präsentierte sich mir jedoch frei. Die äußeren Lippen waren gespannt vom in ihnen pulsierenden Blut. Die inneren Lippen gaben ihr innerstes frei wie eine Rose. Ihr Loch stand einladend geöffnet, obwohl ich noch nicht einmal einen Finger in ihr versenkt hatte.
    
    Ich schlug ihr, nun kräftiger, die Hand auf die Hinterbacke und erstickte jeden aufkommenden Protest dagegen, indem ich mich herabbeugte und ihren Kitzler förmlich ...
    ... in meinen Mund einsaugte. Ich leckte sie nach allen Regeln der Kunst. Diese Behandlung war auch für die sonst eher schüchterne Marie zu viel: "Ich brauch deinen Schwanz!" stöhnte sie halblaut, als meine Hände, ohne dass ich meinen Mund von ihrem besten Stück nahm, die Massage wieder aufnahmen.
    
    Ich wusste, dass ich sie in der Hand hatte, wollte ihr ihren Wunsch aber heute versagen. Ich fuhr stattdessen mit zwei Fingern in sie. Meine Finger stießen kaum auf Widerstand. Ich nahm einen dritten Finger hinzu und begann, ihr Loch so leicht zu dehnen, was sie ihrem Höhepunkt nahe brachte.
    
    Soweit war alles nach Plan gelaufen. Innerhalb eines Augenblicks verlor ich jedoch die sicher geglaubte Kontrolle über das Geschehen.
    
    Mit einer Kraft, die ich ihr in dieser Situation niemals zugetraut hätte, richtete Marie sich auf, zog mir mit einem einzigen Ruck die Schlafanzugshose herunter, umschloss mein steinhartes Glied mit eiserner Hand und schwang sich mit einem Ruck darauf. Mein Schwanz glitt sofort bis zum Anschlag in das von mir so liebevoll vorgedehnte, feuchtwarme Loch. Mir entfuhr ein überraschtes Stöhnen und schon begann sie, mich wie wild zu reiten. Ihre hellen, nackten Brüste baumelten mir ins Gesicht, während sie sich wie der Teufel auf meinem Schwanz hob und senkte. Sie stöhnte laut und ließ mir kaum Zeit nachzudenken. Ich spürte, dass nicht nur sie, sondern auch ich kurz vor dem Orgasmus stand und fühlte, wie der Saft in mir hochstieg. Da Marie die Pille, angeblich aus ...