Die Berghütte
Datum: 20.03.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Alle handelnten Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.
Wir, die ganze Familie, waren im vergangenen Jahr ziemlich gestresst. Mein Mann Herbert und ich, Gerda; auf Arbeit und unsere Zwillinge Leon und Monika mit den Vorbereitungen auf das Abitur. So beschlossen wir, uns einen Antistress-Urlaub zu gönnen. Wir mieteten eine abgelegene, einsame Berghütte in den Alpen. Bei der Ankunft wurden alle Handys abgeschaltet. Zur Sicherheit gab es einen Notalarm-Knopf hinunter ins Dorf. Im Notfalle käme dann ganz schnell jemand nach oben. Wir buchten die Hütte für drei Wochen, doch wurde sie für vier Wochen bevorratet. Es gab Strom, einen Kühlschrank und einen E-Herd, doch keinen Fernseher. Es gab drei identische Schlafräume, ein Wohnzimmer und eine Küche.
Wasser gab es aus einer Quelle gleich nebenan. Diese war mit einem Becken ummauert und etwas tiefer noch eine große Mulde, in der man baden konnte. Unser Auto stellten wir im Dorf ab und der Vermieter brachte uns mit einem Transporter bis kurz vor die Hütte. Von da an mussten wir zu Fuß gehen. Wir sahen die Hütte, doch mit jedem Schritt schien sie weiter weg zu rücken. Als wir schließlich ankamen, begann es schon zu dämmern und wir waren vollkommen erschöpft. Schnell noch die Räume aufgeteilt, einen kleinen Imbiss, Katzenwäsche und ab ins Bett.
In der Nacht machte mir meine Blase den Vorschlag, vor die Tür zu gehen. Also hockte ich mich etwas abseits und ließ es laufen. Dabei bewunderte ich den vollkommen schwarzen ...
... Nachthimmel mit den hell leuchtenden Sternen, ging aber dann schnell wieder rein. Es war doch etwas frisch. Im Raum jedoch hatte sich die Hitze des Tages gehalten und so zog ich mein Nachthemd aus und kroch nackt ins Bett. Hier wurde ich auch gleich von kräftigen, zärtlichen Händen empfangen und gestreichelt. Besondere Aufmerksamkeit widmeten sie meinen Brüsten. Diese hatten eine solche Behandlung schon lange entbehrt.
Bald begann ich vor Wollust und Geilheit zu seufzen und zu stöhnen. Ich griff zur Seite und bekamm eine stahlharte Stange von beträchtlichen Ausmaßen zu fassen. An dieser zog ich den Mann über mich und schon wenig später erbebte ich unter einem ersten Orgasmus. Doch er fickte unbeeindruckt einfach weiter und bescherte mir noch zwei weitere, bevor er meine Möse überschwemmte. „Das muss an der Bergluft liegen" dachte ich, denn noch nie vorher hatte mein Mann mich so intensiv gefickt. Vollkommen befriedigt schlief ich ein, wurde aber später (ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren) nochmal wach, weil er nun von hinten in mich eindringen wollte. Ich hob ein Bein, um ihm sein Vorhaben zu erleichtern und kam so in den Genuss eines weiteren Orgasmus und einer weiteren Fotzenfüllung.
Ich erwachte dann, als es schon dämmerte und ...
„LEON!!!"
„MAMA??!!!"Ich lag im Bett meines Sohnes. Ich muss wohl beim Hereinkommen nach dem Pinkeln das Zimmer verwechselt haben. Schnell beugte ich mich zu ihm hinüber, um ihm einen Abschiedskuss zu geben, doch der Schlingel riss mich ...