1. Die Berghütte


    Datum: 20.03.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... fanden gleich am Waldrand ein angenehmes Plätzchen. Eine kleine Wiese mit dichtem Buschwerk drumrum. Kaum lag ich auf dem Rücken, da steckte Leon schon in mir drin und fickte mich wild mit all seiner jugendlichen Kraft. Doch dann ließen wir es etwas ruhiger angehen. Das Resultat war ein explosionsartiger Orgasmus mit gefühlt einem Liter Sperma. Doch auch Moni neben uns hielt sich mit ihrem Schrei nicht zurück. Auf wackligen Beinen kehrten wir dann zu unserer Hütte zurück.
    
    „Ich hätte doch ein Höschen anziehen sollen" meinte ich nach ein paar Schritten. „Jetzt läuft mir der ganze Saft die Beine runter."
    
    „Ja, mir geht's genau so. Aber das ist doch reine Verschwendung. Komm in die 69:"
    
    Kaum lag ich, da drückte mir Moni ihre Pflaume auf das Gesicht und ich hatte ihre vor mir. Der Duft, der ihr entströmte, machte mich fast wahnsinnig. Heftig begann ich nun an ihrer Spalte zu lecken, zu saugen und zu schlürfen. Zwischendurch sah ich, wie unsere Männer ihre Schwänze ins Freie geholt hatten und leicht wichsten.
    
    „Wehe ihr spritzt!!"
    
    Nachdem wir uns also zu einem weiteren Orgasmus geleckt hatten, erreichten wir unsere Hütte. Ich riss mir sämtliche Kleider vom Leib und stieg in die „Bademulde". Das Wasser war, sagen wir -- sehr erfrischend. Doch das war genau das, was ich jetzt brauchte. Es war ein Wunder, dass nicht um mich herum Dampfwolken aufstiegen, so erhitzt war ich. Auch Moni gesellte sich zu mir und als dann auch noch unsere Männer zustiegen, da wurde es schon ...
    ... richtig eng und es begann ein gegenseitiges Streicheln und Betatschen. Und bald schon riss uns die Lust wieder dahin. Noch in der „Wanne" setzte ich mich auf den hoch aufgerichteten Pfahl meines Mannes und ritt ihn in schnellem Galopp. Da ich mit dem Rücken zu ihm saß konnte ich nun zusehen, wie Moni sich auf den Rücken legte und mit weit gespreizten Beinen ihren Bruder empfing. Da mein Mann nun auch noch von hinten meine Brüste umfing und massierte, ging ich ab wie eine Rakete. Mühsam krochen wir dann aus dem Wasser-
    
    „Mittagspause" verkündete ich und schleppte mich zur Hütte.
    
    Nach einem erholsamen Schläfchen aßen wir etwas und dann stellte ich die, wie mir schien, alles entscheidente Frage:
    
    „Kinder, wie soll es jetzt mit uns weitergehenn?"
    
    „Zählst du mich etwa auch noch zu deinen Kindern?"
    
    „Du weißt genau, was ich meine. Aber manchmal bist du schon noch ein rechter Kindskopf. Also noch mal: Familie, wie soll es jetzt mit uns weitergehen?"
    
    „Als erstes möchte ich, dass wir alle Kleidung weglassen" meldete sich Moni als Erste. „Wie soll es weitergehen? Also ich liebe Leon ... und auch Papa ... und auch dich, Mama. Ich würde mir wünschen, dass wir alle vier für immer so zusammen bleiben. Nicht nur hier im Urlaub, sondern auch nachher zuhause. Unsere Männer sind recht geschickte Handwerker und könnten das Bett so verbreitern, dass wir alle darin oder darauf Platz hätten. Und: Die vergangene Nacht und der heutige Tag haben mir sehr gefallen, waren einfach wunderbar. ...