Cheer
Datum: 27.05.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... schönsten Beine!", machte er mir ein Kompliment. "Danke!", sagte ich.
"Ja, Kimber ist zwar hübsch, aber du bist mir viel lieber!", fuhr er fort. Ich kniete mich aufs Bett. Wir hatten die Chance, also nutzten wir sie. "Machen wir da weiter, wo wir letztes Mal aufgehört haben?", fragte ich frech. Er nickte und legte sich aufs Bett. Ich zog ihm seine Hosen aus und machte mich über seinen Schwanz her. Ich blies ihm einen, wobei er schon heftig keuchte. Dann fing ich an, mich auszuziehen, um mich dann auf seinen Harten zu setzen. Er war sofort in mir. Das war der Tag, an dem ich meine Unschuld verlor. Ich war auf allen Vieren und er hatte mich gefickt. Ich drehte mich und und wichste ihm den Schuss aus seinem Schwanz. Er spritzte über meinem Oberkörper ab. Zufrieden konnten wir beide ins Wochenende und wir hatten etwas zu erzählen. Seit dem Tag hatte ich Sex, wann und wo es nur ging. Ich hatte auf jeder Party einen Onenightstand und schließlich kam ich auch Cole etwas näher. Das war gar nicht beabsichtigt. Wir lagen auf meinem Bett und übten für die Klausuren, damit er nicht durchfiel. Irgendwie kam ich an seine Hose und spürte plötzlich etwas sehr langes Hartes unter meiner Hand. "Du kannst dich ja gar nicht konzentrieren!", sagte ich. "Das geht wieder weg!", meinte er.
Ich bot ihm an, ihm einen runter zu holen. Erst wollte er nicht, wegen Freundschaft und so. Aber als ich ihm versicherte, ich würde nicht mit ihm schlafen wollen, willigte er ein und ließ sich überraschen. ...
... Überrascht war eher ich, als ich dieses riesige harte Teil aus seiner Hose pellte. "Oh Gott!", sagte ich. "Tarl! Was ist los?", fragte er. Der Schwanz war so lang wie mein halber Unterarm. Wir zogen und aus und dann machte ich es ihm mit der Hand. Das war echt neu für mich, so einen schwarzen Riesen in der Hand zu haben. Aber ich habe ihn ganz lieb massiert und ihn abspritzen lassen. Danach ging das mit dem Üben viel leichter. Meine erste Mutprobe und auch damit verbunden, meine ersten Privilegien hatte ich bei unserem Hausmeister Kravos. Der langhaarige dickliche Typ starrte immer die Mädels an. Nur hatte er auch etwas zu bieten.
Er hatte die Gewalt über Schwimmbad und Spa-Bereich. Sich mit ihm gut zu stellen war eine gelungene Sache. Mir war klar, dass er sich nicht mit ein paar Küsschen zufrieden geben würde. Kimber meinte: "Schon der Gedanke daran ist eklig! Den kriegste sowieso nie herum!" Aber da hatte sie sich geirrt. Nun gut, er war vielleicht nicht mein Typ, aber dafür hatte er eigentlich auch nur einen Schwanz und war ein Mann, wie jeder Andere. Anfangs war ich etwas zurückhaltend, aber ich taute auf und er war echt nett zu mir. Er konnte sogar küssen. Sein Schnauzbart war nicht wirklich mein Ding. Aber die Art, wie er mich anfasste, machte mich an. Bikini, Minirock und knappes Oberteil langten schon, um ihn herum zu bekommen.
Er hatte meine Titten abgelutscht und das inmitten des Spabereichs an dem kleinen Becken. Das war mir völlig neu, aber er wusste, was er ...