1. Cheer


    Datum: 27.05.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... tat. Natürlich handelte ich den Deal mit ihm vorher aus und machte mich dann über seinen Schwanz her. Dass ich gut blasen konnte, gefiel ihm. Er zog mich aus und vögelte mich auf dem Beckenrand. Erst war sein Schwanz noch halb schlaff. In mir wuchs er und plötzlich war er hart und dick.
    
    Letztendlich verteilte auch er seinen Samen über meinen Körper und ich hatte ab dem Tag freien Eintritt mit meinen Freunden zu jeder Tageszeit im Spa und im Schwimmbad ...
    
    Und da gingen bei uns richtige Orgien ab. Gruppensex und Spermaspiele waren an der Tagesordnung. Tja, das waren herrliche paar Jahre auf der Freedom High, als ich anschließend auf das Melstone College wechselte. Die ersten Tage waren schwierig, aber ich hatte mich mit meiner großen Klappe etabliert und konnte den feinen Mädels aus der Umgebung auf jeden Fall das Wasser reichen. Schnell übernahm ich die Cheerleadergruppe der Melstone Outlaws, der Basketballmannschaft. Ich hatte mich erschrocken, dass Cole von der High School plötzlich Kapitän der Mannschaft war. Er staunte auch nicht schlecht. Immerhin waren wir ja befreundet. Was uns nicht klar war, der Kapitän der Mannschaft war traditionell mit der Kapitänin der Cheerleader zusammen. Das war eine Sache, an die wir uns gewöhnen mussten. Wir traten also offiziell als Paar auf. Wir küssten uns sogar. Das war im Stehen eine echte Herausforderung, weil ich so klein war und er so groß. Nach ein paar Wochen gingen wir beide vom Spielfeld und schlenderten zu den ...
    ... Umkleiden.
    
    "Tarl? Wir müssen den anderen unbedingt beweisen, dass wir wirklich zusammen sind!", sagte er. Ich zeigte ihm einen Vogel und meinte: "Du spinnst wohl! Ich lasse mir doch nicht deinen Riesenpimmel in meine Pussy stecken!" Da mussten wir beide lachen. "Wir könnten es ja mal versuchen!", sagte er und nahm meine Hand. Ich sah zu ihm auf und sagte: "Das wird nie was!" Und dennoch kam es dazu, dass wir uns in seinem Zimmer trafen. Ich hatte noch mein Cheerleaderoutfit an und er stand vor mir mit weißem Shirt und kurzen weißen Boxershorts. Wir alberten herum und hinter uns war dieses rote Ledersofa. Er zog mir das Oberteil aus und streichelte meinen ganzen Oberkörper. Seine Hände waren so warm und zärtlich. Ich kniete mich auf den Boden und befreite seinen Langen aus der Unterhose. "Wir müssen das nicht tun, wenn du nicht willst!", sagte er. "Wieso?", fragte ich. "Hast du Angst, dass ich dir weh tue?", meinte ich frech. "Tarl! Du hast eine ganz schön große Klappe!" Ich lachte und meinte: "dann stopfe sie mir doch!" Nur war ich diejenige, die mit den Lippen an seinem Schwanz küsste und sie dann ganz langsam über seine Eichel schob. Er riss den Mund auf und dann hörte ich ein leises: "Aahhhh"
    
    Ich schob meinen Mund soweit auf seinen Schwanz, wie ich konnte und fing an, ihm einen zu blasen. Das gefiel ihm. Dann setzte er sich und war bereits nackt. Ganz behutsam zog er mein Dress und die schwarze Unterwäsche aus. Meine schwarzweißen Schuhe, wo die Schnürsenkel ständig offen waren, ...