1. Hubert's alter Saustall hat es in sich.


    Datum: 21.03.2025, Kategorien: BDSM

    ... mir die Kette abnimmt. "Ja, ich komm, ganz bestimmt", versichere ich und knöpfe mir die Bluse wieder zu.
    
    Da fährt ein Bulldog auf den Hof. "Keine Minute zu früh", denke ich und richte mich wieder zusammen. Stelle mir vor, der Sohn hätte uns überrascht! GEIL! Als Thomas seinen Vater und mich aus dem Saustall kommen sieht, kommt er her zu uns. Wir begrüßen uns. "Ich hab Elke den Saustall zeigt. Sie hat gemeint wir sollten den abreißen weil dann mehr Platz für die Halle wär", sagt Hubert. "Nein, nein", meint Thomas. "Ab und zu schlachten wir da drin schon mal eine Sau"! Ich reiche ihm die Pläne und er meint, dass die Halle schon da reinpasst und ich soll des klarmachen. Ich sage "Ok", verabschiede mich, steig ins Auto und fahre los. Wie ich noch einmal zu Hubert blicke, steckt der sich den Mittelfinger in den Mund und schleckt genüsslich daran. Damit hat er mich gefingert. "Dieser alte Drecksack", denke ich mir, "das hat er ja geschickt eingefädelt" und irgendwie freue ich mich auf heute Abend.
    
    Als ich später wieder zuhause bin, mache ich den PC an, um der Firma zu schreiben. Da lese ich eine Email von Hubert, ich soll um 10 Uhr zu ihm kommen und anziehen soll ich mich so, wie ich immer rumlaufe - wie eine dreckige Nutte! Ich gehe duschen und verbringe den Rest des Tages vor der Glotze, schlaf auch ein bischen. Es ist kurz nach 9 Uhr, als ich ins Bad gehe um mich herzurichten. "Nuttig", also Bluse, Minirock und Pumps, wie immer, oder ich nehme das Strechkleid? Ist ...
    ... vielleicht besser. Geht schneller zum anziehen wenn's eilt und natürlich nicht vergessen - Gleitcreme in mein Arschloch zu schmieren - wer weis was Hubert mit mir alles treibt! Ich fahre zu Hubert, stelle mein Auto aber einige Häuser vorher ab und gehe zu Fuß zu ihm. Man muss mein Auto nicht in seinem Hof sehen - vor allem nicht über Nacht! Ich klopfe an die Tür und Hubert öffnet gleich. "Komm rein mein Schatz" begrüßt er mich. "Ok", denke ich mir, "sind wir jetzt schon so weit"? "Willst vorher was trinken oder gehen wir gleich rüber"? "Geh'n wir gleich rüber", sage ich. "Kannst es nicht mehr erwarten", erwidert Hubert. Ich lächle ihn an. Wir verlassen das Haus, Hubert legt seine Hand um meine Taille und wir gehen zum Saustall. Hubert ist sichtlich stolz, mich an seiner Seite zu haben. Bin total gespannt, was sich der kleine Dreckskerl ausgedacht hat!
    
    Wir gehen in den Stall, Hubert hat einen kleinen Ofen angeschürt und es ist angenehm warm. Er führt mich an die Stelle, wo ich heute schon einmal gestanden bin. Auf dem Weg dorthin sehe ich auf den Schlachttisch einiges an Gegenständen liegen. Ich kann aber nichts genau erkennen. "Zieh dich aus", sagt Hubert. Ich streife mein Strechkleid herab. "Ganz" meint er dann und ich lasse auch den Slip herunterfallen. Mit den Worten "du weist ja schon wie es geht" fesselt er mich wieder mit den Ketten an die Wand. Dann bückt er sich und legt je eine Kette mit Schelle um meine Knöchel und zieht damit meine Beine auseinander. Er fasst mir an ...
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