Hubert's alter Saustall hat es in sich.
Datum: 21.03.2025,
Kategorien:
BDSM
... meine Fotze und reibt daran. Ich bin sehr erregt und meine Nippel stehen total ab, auch weil die Ketten und die Mauer kalt sind.
Hubert greift mit beiden Händen meine rechte Brust und knetet sie sehr heftig. Ich stöhne schmerzhaft, aber das turnt ihn an. "Du Fotze, hast keine Ahnung, was dich erwartet"! Er greift sich die andere Brust und knetet diese ebenfalls. Er geht zum Tisch und kommt mit zwei Wäscheklammern zurück. Er heftet je eine an meine Brustwarzen und ich schreie und stöhne vor Schmerz. "Ja, schrei nur. Da hier drinnen hört dich eh keiner"! Ich stöhne heftig. Wieder reibt er meine Fotze, dann geht er erneut zum Tisch. Hubert hat in der einen Hand einen kleinen Hocker und in der anderen eine Wurzelbürste. "Will er mir jetzt meine Pumps putzen" denke ich so, während der Schmerz an den Brustwarzen langsam erträglich wird. Er stellt den Hocker vor mir ab, setzt sich darauf und rutscht zu mir her, zwischen meine weit gespreizten Beine. Meine Schamlippen sind geschwollen und der Kitzler steht vor. Hubert nimmt die Wurzelbürste, setzt sie zwischen meinen Beinen an und fährt damit nach vorne über meine Fotze.
"Ahhhhhhh" schreie ich auf. Der Schmerz ist unglaublich. Mein ganzer Körper zuckt und zittert. Diese rauen Borsten reizen meine Fotze brutal. Doch Hubert hört nicht auf. Er schiebt die Bürste wieder zurück und weiter hin und her. Er greift an meine Schamlippen um diese noch weiter auseinander zu ziehen, damit der Kitzler ganz frei liegt. Er fährt mit der ...
... Bürste darüber und ich schreie wieder laut auf. Der Schmerz ist unglaublich, so etwas habe ich noch nicht gespürt - nicht mal bei der Geburt meiner Kinder. Die Tränen schießen mir in die Augen, ich hänge zittern nach vorne in den Ketten und schreie und stöhne wie verrückt. Dann gehe ich ab. Dreimal schießt der Geilsaft aus meiner gequälten Fotze und Hubert lacht. "Ja, des brauchst du, du Miststück"! "Gefällt‘s Dir", fragt er. Ich kann nicht antworten, denn er fährt immer noch mit der Bürste über meine Fotze und ich zittere und stöhne nur. "Oh mein Gott", rufe ich. "Der hilft dir jetzt auch nicht, meine kleine Elke. Heute bekommst du es richtig, so wie du's brauchst, Nutte", beschimpft mich Hubert. "Warte nur, bis ich dich auf den Holzbock spann. Da wirst erst schreien"!
Was hat der mit mir vor, auf was habe ich mich da eingelassen? Ich habe mich ihm ausgeliefert, freiwillig und diesmal ist Karl nicht dabei um aufzupassen, dass er mir nicht zu sehr wehtut. Die Bürste ist nicht mehr ganz so rau, wohl wegen meinem Fotzensaft. Aber es reicht, was sie an Schmerz verursacht. Es ist schon irgendwie geil, jetzt nicht unbedingt der Schmerz, sondern eher die Gesamtsituation. Das Nacktsein, die Fesseln, das Ausgeliefertsein, das Ungewisse, was wird er mit mir tun - all das zusammen macht diese Situation so geil für mich. Woher weis der geile alte Sack nur, was mir gefällt? Sieht man mir das an, ist dies so offensichtlich?
Hubert steht auf, nimmt den Hocker zur Seite. Er macht mir die ...