1. Ein heißer Sommer


    Datum: 21.03.2025, Kategorien: Betagt,

    ... Kleiderschrank durchforstet. Habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass wir nochmal ...na ja, du weißt schon."
    
    „Du lässt nicht locker. Das gefällt mir."
    
    „Was bleibt einer Frau in meinem Alter auch übrig? Ich muss die Gelegenheiten nutzen und das Eisen schmieden solange es noch heiß ist. Gott, wie oft musste ich an dich denken. Schade, dass wir nicht öfter zusammen sein können."
    
    „Hast du nochmal über meinen Vorschlag nachgedacht?"
    
    „Oh, und ob. Aber, glaub mir, es ist nicht so einfach deine Erwartungen zu erfüllen. Ich bin wirklich alle meine Freundinnen und Bekannten durchgegangen.... Schwer, gaaanz schwer."
    
    Christel schaut mir ständig über die Schulter. Irgendwas stimmt da nicht. Ich möchte mich aber nicht umdrehen. Wir bestellen.
    
    Plötzlich ändert sich Christel's Gesichtsausdruck. Sie strahlt wie Bolle.
    
    „Hallo Leni. Bist du es wirklich? Was für ein Zufall. Lannard, das ist Leni, eine alte Freundin meiner Mutter."
    
    „Ich glaub es nicht. Die Christel. Wie lange haben wir uns nicht gesehen?"
    
    „Ist bestimmt 7 oder 8 Jahre her. Wie geht es dir? Komm, setzt dich doch zu uns an den Tisch. Das ist übrigens Lannard. Er war letztens mit mir zum Schwimmen."
    
    Leni robbt zu uns rüber an den Tisch. Sie ist gewaltig. Bestimmt 80 Lenze.... Eine Granate. Dauerwelle, kugelrund. Mit Titten wie man sie ganz selten sieht. Ihre Bluse ist oben offen und gibt den Brustansatz frei. Ein mächtiges Bustier bändigt ihre Monstranz. Und ich sitze mit den dicksten Titten in ...
    ... town beim Italiener. Wenn es einen Tittengott gibt, dann hoffe ich, dass er es gut mit mir meint und ich mich an diesen Wundern der Natur erfreuen darf....und vielleicht noch etwas mehr.
    
    „Zufälle gibt es. Ach Christel, wenn du wüßtest. Ich freu mich ja so. Aber mein Rücken.... Ist schon eine Last. Immer diese Schmerzen."
    
    Leni erzählt ohne Umschweife und in epischer Breite ihre Gesundheitsgeschichte und von ihrer „Last" mit ihrer immensen Oberweite. Ich höre gespannt zu.
    
    „Entschuldigung, das ist nicht die feine Art in Anwesenheit eines Fremden seine Malaisen auszubreiten."
    
    „Kein Problem, wo ihr euch doch so lange nicht gesehen habt."
    
    „Na gut, ich wollte nur noch kurz zu Ende erzählen."
    
    Was ist das hier? Christel hat einen dicken Fisch an Land gezogen. Das ist alles kein Zufall. Unmöglich. Und das Gespräch. Wollen mich wohl richtig scharf machen. Ich schaue mir Leni genau an:
    
    Wie gesagt, nicht mehr die Jüngste. Das Gesicht faltig mit einen fast schon mürrischen Blick. Rosa Teint. Dunkelblonde Dauerwelle....zu einer Art Bob frisiert. Ca. 1,65 groß, dicker Bauch, schöner, fetter Arsch. Ihre Hände sind klein, gepflegt, die Fingernägel dezent lackiert. Das Beste aber sind ihre Möpse. Groß wäre untertrieben. Ihr Tittengebirge wird von einem korsettartigen Bustier so gut es geht eingepfercht. Trotzdem ist es unmöglich das Gewicht zu bändigen. Ihre Arme schaffen es gerade so, beim Essen den Teller zu erreichen. Die riesige Brust ist zwischen Körper und Tisch ...
«12...91011...18»