1. Ein heißer Sommer


    Datum: 21.03.2025, Kategorien: Betagt,

    ... wohl doch kälter als ich dachte. Ich muss mich aufwärmen."
    
    „Sonnenöl nicht vergessen. Sie sind käseweiß."
    
    „Oh, gut dass sie mich daran erinnern."
    
    Sie geht zu ihrer Tasche, und bückt sich um das Fläschchen mit dem Öl herauszukramen. Als sie so sucht, dehnen ihre Brüste den BH bis Anschlag. Ich muss mich beherrschen, ihr nicht dranzupacken....
    
    Sie setzt sich und reibt ihr Gesicht und die Arme ein.
    
    „Soll ich? ....ihnen den Rücken eincremen?"
    
    „Ja, das wäre nett."
    
    Ich schnappe mir das Fläschchen und verteile einen Spritzer Öl auf ihrer Rückseite. Sie schiebt die Träger des Badeanzugs von den Schultern. Ich fange langsam an zu reiben. Mein Kleiner wird immer härter. Hoffentlich bemerkt sie es nicht.
    
    „Geht auch etwas fester. Ich bin nicht aus Zucker. Keine Angst."
    
    „Ok, ich wollte nur nicht...."
    
    „Aah tut das gut... sie sind der erste Mann seit 12 Jahren, der Hand an mich legt. Können sie sich was drauf einbilden."
    
    Ich muss lachen.
    
    „Nicht aufhören. Ist schön wie sie mich massieren. Ich revanchiere mich später natürlich."
    
    Ich massiere weiter.
    
    „Darf ich? ....die Beine...?
    
    Sie legt sich auf den Rücken und steckt mir die Beine entgegen. Ich nehme mir als erstes ihre Füße vor. Top gepflegt. Die Nägel akkurat geschnitten. Langsam walke ich ihre Füße und Unterschenkel durch.
    
    „Danke, das hat gut getan. Jetzt sind sie....bist du an der Reihe. Übrigens, Christel, Christel Tillberg."
    
    „Lannard. Angenehm."
    
    Ich drehe mich auf den Bauch und drehe ...
    ... den Kopf zur Seite. Als sie anfängt, meinen Rücken einzuschmieren, rutschen die Träger ihres Badeanzugs bis unter ihre Ellenbogen. Sie befreit ihre Arme aus dem Träger und fängt an zu cremen. Ich würde ihr gerne dabei zuschauen.... wie sich der BH Stück für Stück nach unten schiebt...
    
    „So, fertig."
    
    Sie setzt sich zufrieden neben mich.
    
    „Massage beendet. Kannst dich ruhig umdrehen."
    
    Ich mache so als würde ich dösen, um ihr nicht meinen Prengel präsentieren zu müssen, jetzt noch nicht. ....ständig schielt sie auf meine Badehose.
    
    Sie zieht ihr Kleid über und schält sich aus ihrem Badeanzug.
    
    „Der wird sonst nicht trocken. Und ich habe nur den einen. Außer, naja, noch einen Bikini. Das wollte ich dir aber nicht zumuten."
    
    Sie hängt den Badeanzug an einen Ast auf. Ich kann mich wieder umdrehen und fühle ihr ein bisschen auf den Zahn.
    
    „Bist du schon lange alleine?"
    
    „Ja, wie gesagt, schon 12 Jahre. Ich möchte dir die Geschichte aber ersparen. Als ich 55 war hat mich mein Mann verlassen. Seitdem schlage ich mich alleine durch. Hatte zuerst mal die Nase voll von Männern und dem ganzen Gedöns. Ich habe zwei, drei gute Bekannte. Das reicht mir. Und du?"
    
    „Ich bin nicht liiert, wenn du das meinst. Wahrscheinlich bin ich auch gar nicht beziehungsfähig. Jedenfalls möchte ich noch etwas meine Freiheit genießen."
    
    „Bei deinem Aussehen. Die jungen Damen müssen sich doch die Finger nach dir lecken."
    
    „Ja, schon. Aber, naja ich nicht...."
    
    „Du bist schw...l? Das ...
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