1. Ein heißer Sommer


    Datum: 21.03.2025, Kategorien: Betagt,

    ... wäre aber Perlen vor die Säue geschüttet."
    
    „Nein, das nicht. Ist etwas komplizierter, ....ich bin halt nicht normal."
    
    „Jetzt machst du mich aber neugierig. Los, du kannst mir alles sagen."
    
    Ich schaue ihr tief in die Augen. Eine unendliche Gutmütigkeit liegt in ihrem Blick. Was soll's.
    
    „Weißt du, mein Schönheitsideal entspricht nicht der Norm. Dieser ganze androgyne Mist macht mich nicht an... diese dünnen, abgemagerten Weiber. Ich mag Frauen, wenn sie rund sind... fraulich halt."
    
    „Aah, da liegt der Hund begraben. Ist doch nicht schlimm. Ist immer gut, wenn man nicht mit der Masse mitschwimmt...."
    
    Wir drehen eine Runde um den Weiher. Ich greife immer mal ihre Hand was sie dankend annimmt. Als wir wieder am Platz sind, kramt sie die Brote aus der Tasche. Hat sich richtig Mühe gemacht. Lecker Gürkchen....
    
    Mein Dicker will einfach keine Ruhe geben. Die Badehose kann die Erektion nicht verstecken. Ist mir jetzt auch egal. Vielleicht gibt es doch noch Arbeit für den Kleinen....
    
    Christel hat es auch bemerkt und guckt schon so komisch.
    
    „Du, Lannard, hmmm, ich weiß nicht wie ich es sagen soll.... aber deine Badehose. Du musst dir keinen Zwang antun."
    
    Ja wie jetzt? Keinen Zwang. Soll ich ihn auspacken, mir einen runterholen?
    
    „Du hast eine Erektion....und das jetzt schon seit fast zwei Stunden. Brauchst dich nicht zu schämen. Im Gegenteil. Ich nehme es als Kompliment. Ich bin nur, naja nach sooo langer Zeit, etwas aus der Übung."
    
    Ich nehme ihre Hand ...
    ... und führe sie in meine Badehose. Sie greift nach meinen Jonny.
    
    „Oh, fühlt sich gut an. So stark."
    
    Ich merke wie mein Schwanz in ihrer Hand größer wird. ....und sie merkt es auch. Ich ziehe die Badehose aus.
    
    „Sieh nur. Alles nur wegen dir."
    
    „Oh Gott Lannard, ist der schön. Und du bist dir wirklich sicher, dass ich der Grund....dafür bin, dass er so gewachsen ist?"
    
    Wir küssen uns. Lange. Dann küsst sie kurz meine Eichel. Sie sitzt mit großen Augen vor mir.
    
    „Das ist aber ein schöner Feuerwehrhelm. So eine große Eichel."
    
    Ihre Finger tasten meine Nille ab. Sie macht das sehr vorsichtig. Hat wohl Angst, dass ich abspritze. Mein Kleiner ist steinhart. Ich bin so scharf und will ihre Titten sehen. Meine Hand gleitet unter ihr Gewand.
    
    „Ooh, bitte.... vorsichtig, ich muss dir was gestehen." ...jetzt bin ich aber gespannt.
    
    „Ich bin da sehr sensibel. Meine Brustwarzen, ...weißt du, da musst du sehr vorsichtig sein. Ich meine mit Berührungen und so. Bitte nur ganz zart...., je länger du sie bearbeitest, desto intensiver. Aber gib ihnen bitte etwas Zeit, sich an dich zu gewöhnen."
    
    Ich öffne die Knöpfe von ihrem Kleid. Langsam, einen nach dem andern. Sie geniert sich etwas....
    
    „Weißt du, ....sie sind so groß... und nicht mehr so schön. ...sind schon etwas ausgehangen."
    
    Vor mir breitet sich ein wahrer Tittenschatz aus. Füllig, mit sehr großen Vorhöfen. Der Tittengott meint es wieder gut mit mir. Ich küsse sie. Ihre Zunge spielt mit mir. Speichel läuft aus ...
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