1. Der Besuch beim DJ ... 04


    Datum: 22.03.2025, Kategorien: Transen

    Der Besuch beim DJ ... 04
    
    Mein Besuch beim DJ oder Dabeisein ist Alles
    
    (Fortsetzung meiner verspäteten Liebeserklärung)
    
    Es geht weiter im Schrebergarten!
    
    Diese öffentliche Intimrasur war auch für mein Gemüt wie eine kalte Dusche. Ich fühlte mich bloßgestellt und peinlichem Gelächter preisgegeben.
    
    Hatte ich mich völlig verlaufen auf meinem Weg zu Jotts erregender Welt?
    
    Große Zweifel überkamen mich, aber ich besann mich und blieb!
    
    Trotz der erniedrigenden Behandlung, die ich gerade erduldet hatte konnte ich von meinem Ziel, an der sexuellen Strahlkraft von Jott und seiner erregenden Welt teilzuhaben, nicht ablassen.
    
    Ich wollte immer noch alles tun um daran teilzuhaben.
    
    Ich war wie in einem Tunnel, der eine Umkehr oder eine Richtungsänderung verhinderte. Zudem hatte ich mich ja schon weitestgehend selbst ausgeliefert.
    
    Meine Kleidung war in Jotts Wohnung geblieben und ich war in meiner Nacktheit und meinem bisher geheimen Faible wie auf einer Bühne ausgestellt.
    
    Innerhalb weniger Stunden war ich vom heimlichen Dessous Träger zur Sissy gemacht worden, von einer Domina hierher geleitet und dann vor aller Augen intim rasiert worden.
    
    Ich hatte mich selbst ausgeliefert aber war weiterhin auf meinem sehr erregenden Weg hin zur sexy Welt mit Jott als Mittelpunkt.
    
    Ich schaltete Bedenken aus, versuchte jedes Widerfahrnis anzunehmen und zu lernen, um dazuzugehören.
    
    Ich zog mir meinen Slip wieder an und zog ihn zurecht, meine arg geschrumpfte Clit ...
    ... passte leicht hinein.
    
    Der schwarze BH und dieser winzige durchsichtige Slip war alles, was mir an Kleidung geblieben war.
    
    Meine Haut an Beinen und Po war jetzt sehr glatt aber auch Rot und sehr empfindlich, ich merkte jeden Luftzug, wie ein leichtes Brennen.
    
    Es war wirklich ein neues Feeling, wie die Domina es gesagt hatte.
    
    Die Domina hatte ausdrücklich bestimmt, dass ich nunmehr angefasst werden durfte.
    
    Meine Bekannten hatten sich an einem Stehtisch neben dem Buffet versammelt. Sie tranken Bier und plauderten angeregt.
    
    Ich trat als aufmerksame und devote Servicekraft an den Tisch und fragte nach den Wünschen.
    
    Die beiden Kellnerinnen, die mich so gut vor aller Augen rasiert hatten kamen zu mir und lachten mich an. Sie standen ganz nah und begannen mich zu streicheln.
    
    Die Oberschenkel hinauf und über meinen Po und meinen kleinen Schwanz.
    
    „Normalerweise solltest du eine Hautlotion nach der Rasur auftragen, Werner. Weil du aber immer so „von Oben herab" zu uns bist, kannst du jetzt mit roter empfindlicher Haut deinen Service machen!", bekam ich von Ihnen gesagt. Dabei fuhren beide mit ihren Fingernägeln über meine gereizte Haut und hinterließen Kratzspuren.
    
    „Diese kleine Rache von den Beiden hast du dir ja wohl selbst verdient Sissy! Herablassendes Benehmen gehört sich nicht für eine Sissy", kommentierte die Domina mit Zustimmung der Geschäftsführerin.
    
    „Geh jetzt zu unseren Freunden dort und frage ob du etwas für ihr Wohlbefinden tun kannst!" sagte ...
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