1. Der Besuch beim DJ ... 04


    Datum: 22.03.2025, Kategorien: Transen

    ... die Geschäftsführerin.
    
    Die Domina sagte noch: „Denk daran, dass eine devote Sissy für den Genuss anderer da ist, was es auch sei!"
    
    Ich nickte ergeben, schnappte mir ein Serviertablett und ging zu dem Paar, von dem ich jetzt wusste, dass sie Freunde der Geschäftsführerin waren.
    
    Ich bemühte mich um eine stolze und aufrechte Haltung und schaute beiden freundlich in die Augen.
    
    „Darf ich etwas für ihr Wohlbefinden tun?
    
    Ihnen vielleicht Drinks oder auch Speisen vom Buffet bringen?"
    
    Beide taxierten mich genau und meine Nacktheit wurde mir wieder bewusst. Wie ich so mit dem Serviertablett in den Händen vor ihnen stand und aufmerksam gemustert wurde, erinnerte ich mich an geile Erregung, die ich vorher empfunden hatte als ich in meiner Nacktheit bei ihnen war.
    
    Aber das war vor der Rasur.
    
    „Das ist ja sehr vielversprechend, Sissy!
    
    Lass mich mal fühlen was die beiden Hübschen mit dir gemacht haben!" sagte die Frau, stand auf und trat nahe heran.
    
    Sie begann mich sehr sanft zu streicheln und linderte damit das Brennen meiner gereizten roten Haut.
    
    Zart streichelte sie die Kratzspuren, streichelte meinen Po und meinen kleinen schlaffen Schwanz.
    
    Dann fasste sie von hinten meine Brüste in dem BH und knetete sie leicht.
    
    Ich stand starr und aufrecht wie eine Statue mit dem Serviertablett in beiden Händen und genoss die Linderung.
    
    Der Mann saß bequem in einem Gartenstuhl und beobachtete genau wie ich die Berührung der zärtlichen Hände ...
    ... genoss.
    
    „Hol uns mal ein Bier und bring auch für dich eins mit, Sissy! Du solltest etwas entspannter werden," sagte er.
    
    „Ja, das ist eine gute Idee. Dann mal los, Sissy!" sagte die Frau und gab mir zur Aufforderung einen klatschenden Schlag auf meinen nackten Po, der sicherlich ihren Handabdruck auf meiner empfindlichen Haut hinterließ.
    
    Ich schwenkte aufreizend meinen Hintern als ich jetzt mit erhobenem Haupt zum Buffet schritt um die Biere zu holen. Der Service begann mir Spaß zu machen und ich trug den Abdruck mit Stolz.
    
    Ich bemerkte, dass meine Bekannten am Stehtisch alles genau beobachteten und präsentierte ihnen den frischen Handabdruck auf meinem nackten Po wie eine Trophäe wobei ich sie kokett anlächelte.
    
    „Sehr schön Sissy, nur weiter so!" sagte die Domina.
    
    „Werner findet offensichtlich Spaß an seinem Auftritt", bemerkte die Geschäftsführerin.
    
    Die beiden hübschen Kellnerinnen schauten mich nur süffisant lächelnd an und tuschelten miteinander.
    
    Jott machte Fotos und sagte: „Schaut nur, seine Nippel stehen wieder erregt hervor! Werner fühlt sich gut und genießt seine geilen Vorstellungen."
    
    Jott hatte es wieder treffend erkannt.
    
    Wie genau er mich doch sah.
    
    Ich spürte wie Hitze mich durchströmte.
    
    Meine gereizte und gerötete Haut lies mich alles unmittelbar spüren als wäre ich auf ganz direkte Weise mit meiner Umgebung verbunden.
    
    Ich spürte nicht nur jeden Lufthauch, sondern phantasierte mir auch die Blicke auf meine Nacktheit wie begehrliche ...