1. Zufall oder Schicksal


    Datum: 27.05.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... "Nein, lass sie dort. Es fühlt sich gut an." Ich lege meine Hände zurück und fange sogar an, sie noch sanft zu streicheln. "Wie lange bist Du schon wach?", frage ich sie. "Noch nicht so lange! Ich wurde erst wach, als Du unruhiger geschlafen hast. Schlecht geträumt?" Mein Lächeln sieht sie nicht, als ich "Eher im Gegenteil!" sage. "Willst Du ihn mir erzählen?" Diese Frage bringt mich etwas aus dem Konzept.
    
    "Ich weiß nicht, was ich jetzt sagen soll.", antwortete ich wahrheitsgemäß. Wir bleiben einfach liegen und saugen den Moment in uns auf. Wie von selbst fangen meine Finger an, nicht nur die Seiten ihres Busens zu streicheln, sondern auch den Rest. Erst bin ich mir etwas unsicher, wie Tina reagieren wird, aber als ich sehe, dass sie sich jetzt noch mehr entspannt, in die Berührungen fallen läßt, mache ich weiter. Ich komme auch immer wieder in die Nähe der Brustwarzen. Und ich finde es unglaublich erregend zu sehen, wie immer wieder sich kleine Bereiche mit Gänsehaut bilden und wie schön es anzusehen ist, wenn sich die Brustwarzen zusammenziehen und aufrichten.
    
    Und dann ist es wie ein elektrischer Schlag. Ich fühle, wie ihre Fingerspitzen über meine Beine gleiten. Ein unglaublich schöner Schauder durchzieht mich von den Füßen bis zum Kopf. Ich weiß nicht, wie lange wir so da liegen. Wir sind versunken in den sanften Berührungen. Es ist die Nähe der anderen, die Berührungen, der Gleichklang unserer Körper in diesem Augenblick, der ihn so unglaublich schön und ...
    ... gleichzeitig unbeschreiblich werden läßt. Irgendwann dreht sich Tina um. Ich fühle ihren Busen auf meiner Brust und sehe, wie sie mit sich kämpft, als sie "Mel, hast Du schon mal das Gefühl gehabt, Du müsstest etwas tun, aber Du kannst Dich nicht überwinden es zu tun, weil dann womöglich etwas anderes, sehr schönes beendet wird.", sagt. "Manchmal muss man seinem Herzen folgen und sehen was passiert."
    
    Tina verharrt noch einen Moment über mir und dann senkt sie langsam ihren Kopf. Noch bevor sich unsere Lippen berühren, habe ich meine Lippen schon leicht geöffnet und erwarte sie. Unsere Zungen verschmelzen sofort miteinander. Die Sanftheit ihrer Lippen und das erregende Spiel der Zungen geben mir wieder das Gefühl zu träumen. Nach endlosen Momenten lösen wir uns voneinander. Ich sehe Tina glücklich an, die aufgerichtet auf mir sitzt. Ich greife nach ihrem Busen und fange an, ihn zu sanft zu kneten. Der Kimono gleitet dabei von ihrer Schulter. "Ich habe so etwas noch nie gemacht. Ich meine .. ich habe noch nie mit einer Frau... .", kommt jetzt von Tina. "Dann sind wir schon zwei.", sage ich nur kurz und ohne zu überlegen lege ich meinen Finger auf die Lippen, deute ihr so an zu schweigen und ziehe sie für den nächsten Kuss zu mir runter.
    
    Wie lange wir nun so verharren kann ich nicht mehr sagen, aber es ist ein wunderschöner, ewiger Moment. Irgendwann lösen wir uns wir voneinander. Tina steigt von mir runter und hält mir ihre Hand hin. "Komm. Lass uns in Dein Schlafzimmer gehen.", ...
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