1. Die verdeckte Ermittlerin


    Datum: 27.05.2019, Kategorien: Schamsituation

    Wie immer ist diese Geschichte frei erfunden. Die Erzählungen, Namen oder allfällige Zusammenhänge sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
    
    Mein Name ist Elisa, ich bin 24 Jahre alt, komme aus einem Dorf in stadtnähe. Ich habe eine gute Figur dunkle lange Haare, einen mittelgroßen Busen, einen süßen Hintern und bin natürlich komplett rasiert und habe sogar ein Piercing auf meiner Vagina. Natürlich hatte ich immer wieder einen Freund, bin aber derzeit Single.
    
    Schon als Kind wollte ich unbedingt Polizistin werden. Ich habe mein Abitur mit Auszeichnung bestanden und alle meine Lehrer und auch meine Familie versuchten mich zu einem Studium zu begeistern. Mit meinen Qualifikationen wären mir wohl viele Wege offen gestanden. Aber mir war von Anfang an klar, dass ich Polizistin werden wollte. Am liebsten möchte ich zur Kriminalpolizei und würde dort gerne eine Offizierslaufbahn einschlagen. Nach dem Abitur habe ich mich sofort bei der Polizei beworben. Leider haben meine ersten beiden Bewerbungen nicht geklappt. Der Sporttest wurde mir zum Verhängnis. Klimmzüge waren einfach nicht mein Ding. Nach 2 Jahren harten Training, wurde ich beim dritten Anlauf dann tatsächlich aufgenommen.
    
    In der Polizeischule war ich immer die Klassenbeste. Nur beim Sport hing ich anfangs noch etwas hinten nach, doch ich begann in der Polizeischule dann auch intensiv Sport zu machen, sodass ich letztlich wirklich sehr gut in Form gekommen bin. Am Ende meiner Ausbildung konnte ich bei allen ...
    ... Abschlussprüfungen wirklich überzeugen und schaffte einen Abschluss mit Auszeichnung, somit stand mir alles offen. Augen für die männlichen Kollegen hatte ich in der Zeit nicht, ich war viel zu verbissen. Diverse Lehrgangskolleginnen nahmen es lockerer und so bestätigte sich das Klischee, dass auch unter Berufskollegen so einiges läuft.
    
    Durch meinen guten Abschluss hatte ich als Klassenbeste die Wahl auf welche Dienststelle ich versetzt werden möchte. Ich wählte daher die Kriminalpolizei in meiner Nachbarsstadt. Ein Traum wurde wahr. Ich arbeitete mich relativ schnell ein und konnte mich relativ schnell etablieren und hatte auch trotz meines Alters durchaus den Respekt meiner Kollegen und Vorgesetzten. Einem steilen Aufstieg innerhalb der Polizei schien nichts im Wege zu stehen.
    
    Nach ca.3 Monaten rief mich mein Vorgesetzter zu sich. Ich dachte es wäre eine der üblichen Dienstbesprechungen. Als ich das Büro betrat begrüßte mich der Chef und meinte: „Guten Morgen Frau Kollegin, bitte machen sie die Türe hinter sich zu.“
    
    „Guten Morgen, was kann ich für sie tun?“ fragte ich in respektvollen Ton. „Frau Kollegin, sie haben bisher ausgezeichnete Arbeit geleistet. Und es hat sich nun eine Situation ergeben, welche für Sie einen enormen Auftrieb für ihre weitere Laufbahn sein könnte. Abgesehen davon, sind sie nun genau die Person die wir für diese Aufgabe brauchen“ legte er los. „Vielen Dank, wie kann ich helfen?“ fragte ich interessiert nach. „Nun wir haben aus Geheimdienstquellen ...
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