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Mein neues Leben (5) Â von Bigi
Datum: 27.05.2019, Kategorien: BDSM
Mein neues Leben (5) von Bigi Der nächste Sonntag rückte immer näher. Die Zeit verging wie im Fluge und ich konnte nichts dagegen tun. Wie mein „neuerFreund“ es befohlen hatte, nähte ich an einer alten Jeans die Taschen zu. Im Second-Hand-Shop erstand ich günstig eine rosa Steppjacke mit Teddy-Futter, deren Taschen ich ebenfalls mit Nadel und Faden verschloss. Durch die Steppnähte fiel dies nicht weiter auf, außerdem war die Jacke angenehm mollig und blickdicht. Nach dem sonntäglichen Essen bei meinen Eltern eilte ich nach Hause und sprang rasch noch einmal unter die Dusche. Gründlich seifte ich mich von oben bis unten ein und genoss die streichelnden Bewegungen meiner Hände auf meinen nackten Brüsten und zwischen meinen Beinen. Der Gedanke daran, dass ich nun zum letzten Mal meine Haare dort unten spüren würde, erfüllte mich mit äußerst gemischten Gefühlen. Einerseits mochte ich einen gepflegten Busch von Mösenhaaren, andererseits wollte ich den derzeitigen Wildwuchs endlich los werden, damit die Spötteleien der anderen Mädchen und Jungen endlich aufhörten. Sicherlich würde er mir alles abrasieren und mir eine blitzeblanke Klein-Mädchen-Möse bescheren. Das war mir jedoch zurzeit egal und sicherlich angenehmer, als der wild gekräuselte Lockenteppich, der im Moment dort unten spross. Von den Mädchen in meiner Clique war keine total glatt rasiert. Aber so ungewöhnlich war das ja heutzutage auch nicht mehr, und sicherlich würde ich mich schon bald daran gewöhnt ...
... haben. Nur der Gedanke an das Tattoo beunruhigte mich noch ein wenig. Keinesfalls wollte ich ein Geschlechtsteil oder irgendeinen Namen auf meiner Haut tragen, egal an welcher Stelle. Das würde ich von vornherein kategorisch ablehnen. Ein Bild oder ein Symbol könnte er sich aussuchen, mehr aber nicht. Ich spülte den Seifenschaum von meiner Haut, rubbelte mich trocken und zog meine Klamotten mit den zugenähten Taschen an. Gewohnheitsmäßig wollte ich meinen Schlüsselbund in die Hosentasche stecken – aber denkste! Wo sollte ich denn nun mit dem Teil hin?! Na egal, musste ich ihn eben einfach in der Hand behalten. Rucksack oder Handtasche durfte ich ja auch nicht bei mir haben. Ich klingelte wie gewohnt und ging dann hinauf zur Dachterrasse. Dort zog ich mich komplett aus und staunte darüber, wie selbstverständlich mir das von der Hand ging und dass es mich so gut wie gar nicht mehr störte, so völlig nackt zu sein. Sicherlich spukte da der Gedanke in meinem Hinterkopf, dass ich mir in jeweils drei Stunden an jedem zweiten Sonntag gutes Geld verdiente und damit ein beinahe luxuriöses Leben leisten konnte. Diesmal würde es inklusive der zwei versprochenen Extrazahlungen sogar gut 900 Euro geben - ein super Deal für ein paar Zentimeter bunte Haut und den Totalverlust der Mösenhaare! Am Haken in dem kleinen Schuppen hing heute als spezielles „Kleidungsstück“ ein Hundehalsband. Im ersten Moment war ich ein wenig erschrocken und musste mehrmals schlucken. Dann aber sagte ich ...