Mein neues Leben (5) Â von Bigi
Datum: 27.05.2019,
Kategorien:
BDSM
... Extrabonus zu zahlen.“
Er lachte herzhaft. „Oh Mädel, du scheinst ja wirklich ganz schön auf dem Schlauch zu stehen.“ „Na ja, ich habe mir die Couchgarnitur gekauft und auf den Tisch bin ich ja auch noch scharf. Sie hatten ja gesagt, dass Sie…“
„Ich weiß schon noch, was ich gesagt habe. Ich freue mich, dass du endlich einsiehst, dass der Pelz da unten weg muss. Bist ja schließlich keine russische Bäuerin. Wir machen das folgendermaßen: Du wirst mich vor laufender Video-Kamera darum bitten, dich vom Nabel an abwärts komplett blank zu rasieren. Das passiert dann auch und wird ebenfalls auf Film gebannt. Wenn wir mit der Aktion fertig sind, wirst du mich darum bitten, dich auch wochentags hin und wieder zu vögeln.“
Erschrocken sah ich ihn an. Das war doch wohl nicht sein Ernst! „Aber wieso denn das plötzlich. Wir hatten doch jeden zweiten Sonntag vereinbart.“ „Ja, hatten wir. Aber ich bin ja nun mal nicht nur sonntags geil, sondern auch an anderen Tagen. Ist doch schade, wenn ich meinen ganzen Saft dann einfach so verschleudere – oder? Dann kommst du halt einfach auf `nen Quickie vorbei, ich entlade mich in dir und du verschwindest wieder.“ „Hm, aber warum sollte ich Sie darum bitten? Vielleicht bin ich ja dann gar nicht geil.“ Wieder lachte er schallend. „Das wirst du dann schon werden. Außerdem bist du hinterm Geld her, wie der Teufel hinter der armen Seele. Also bist du ja schon mal geldgeil. Natürlich bekommst du dann sonntags nicht mehr nur 200, sondern 300 ...
... Euro.“
In meinem Kopf ratterten die Gedanken. Das wären dann 600 im Monat, klang verdammt gut. Aber sollte ich dem alten Sack wirklich auch noch wochentagsranlassen? Ich war regelrecht hin und her gerissen zwischen Zustimmung und Abneigung. Natürlich bekam er mit, dass ich mich nicht entschließen konnte, und versuchte es mit einer kleinen Erpressung.
„Vergiss nicht, dass ich immer noch die Fotos aus der WC-Kabine von neulich habe. Die könnte ich ja locker deinen Freundinnen zukommen lassen.“ „Das ist gemein! Sie haben versprochen, dass kein Mensch die Fotos von mir sieht, solange ich mich an unsere Vereinbarungen halte.“ „Das ist ja auch richtig, aber unser Vertrag gilt nur für diese Räumlichkeiten hier. Was auf irgendeiner Toilette passiert, ist eine ganz andere Sache. Also was ist nun – bist du einverstanden?“ Verdammt, das war die reinste Erpressung, so ein fieser Sack. Aber was blieb mir anderes übrig, als zuzustimmen? „Aber es wird dann niemand etwas davon erfahren – nicht von den Fotos und nicht von unseren Dates?“ „Natürlich nicht, darauf kannst du dich verlassen. Du gibt’s mir deinen Dienstplan und deine Trainingszeiten und danach rufe ich dich an, wenn ich Druck habe. Dann kommst du her und hilfst mir beim Abspritzen. Dauert bestimmt nicht länger als 10 oder 15 Minuten. Ist das okay?“ Ich schluckte mehrmals und
nickte schließlich zustimmend. „Ja, ist gut. Können wir jetzt mal über das Tattoo sprechen?“ „Ja, was ist damit?“ „Ich möchte gern wissen, was für ein Motiv ...