Inge und Ingo
Datum: 27.05.2019,
Kategorien:
BDSM
... wirken. Du darfst mich in der Zwischenzeit waschen." Er hatte einige Mühe den Plug in mein enges Loch zu schieben. Unter Schmerzen gelang es ihm schließlich. So gestopft begann ich zärtlich Ingo zu waschen. Natürlich reinigte ich mit besonderer Sorgfalt sein bestes Stück, was ihn nicht kalt ließ. In meinem Bauch zwickte und rumorte es. Ich wollte für Ingo sauber sein und so ertrug ich es mit Stolz. Meine Bemühungen ließen ihn nicht kalt. So stand er auf und schob mit seinen Schwanz in den Mund. "Verwöhn meinen Schwanz, aber wehe ich komme, dann bekommst du eine Strafe." Meine Zunge begann ihn zu verwöhnen, bis er meinen Kopf nahm und einfach meinen Hals fickte. Ihr könnt euch denken, dass ich bald seine Sahne im Mund hatte. "Selbst dafür bist du zu blöd. Kannst du nicht aufpassen? Willst du bestraft werden? Ok, dann sollst du haben. Trockne mich ab." Wieso gab er mir die Schuld? Er hat meinen Hals gefickt, er wollte mich bestrafen. Schnell nahm ich mir das Badetuch und trocknete ihn ab. Blos nichts mehr falsch machen, was mein einziger Gedanke.
Er zog mich an der Hand ins Schlafzimmer. Dort musste ich mich auf das Bett knien, mit dem Oberkörper so weit nach unten wie es ging. Wieder hörte ich ihn in der Tüte kramen. Dann spürte ich seinen Einkauf. Mit einem Paddel versohlte er meinen Po. Das Zwicken im Bauch, die Schläge, das Alles machte mich geil. Mein Saft lief nur so. Nachdem er von mir abließ. Schickte er mich ins Bad meinen Darm zu entleeren. Im Vorbeigehen konnte ...
... ich meinen Po im Spiegel sehen. Er hatte die Farbe eines Hummers angenommen. Mein Po war rot und brannte.
Mit sauberem Darm kam ich zu ihm zurück. Ingo lag auf dem Bett und erwartete mich lächelnd. "Du warst ein braves Mädchen. Ich liebe es, wenn meine Süße geil ist und sich nach einem Schwanz sehnt. Deshalb liebe ich dich." Zärtlich nahm er mich in den Arm. Welch ein Unterschied zu eben. Die Hand die mich schlägt, streichelt mich jetzt. In der 69er Position leckten wir uns gegenseitig. Seine Zunge drang tief in meine Muschi und meinen Po ein. "Komm setzt dich auf meinen Schwanz. Lass ihn tief in deinen Arsch gleiten." Damit war wohl alles klar. Ich sollte mir seinen Schwanz selbst tief in den Darm schieben. Vorsichtig ließ ich mich auf seinen Speer gleiten. Der Plug hatte mich etwas vorgedehnt, so dass es mit weniger Schmerzen auch gelang. Langsam begann ich ihn zu reiten. Seine Hand bearbeitete meine Klit. Meine Geilheit ließ mich ihn hart reiten. Erst nach mehreren Orgasmus und vielen lauten Schreien der Lust, schoss er seine Ladung in mich hinein. Ich sollte auch wieder seinen Schwanz sauber lecken. Nachdem ich fertig war, kuschelten wir noch miteinander. "Ingo, Warum verlangst du das alles von mir? In den letzten Jahren, habe ich dir da nicht genügt? War unser Sex nicht schön?" "Süße, du hast mir immer alles gegeben was ich wollte. Es war immer schön mit dir. Von Anfang an warst du sehr devot, aber wegen der Kinder konnten wir es nicht richtig ausleben. Jetzt, wo alle ...