Inge und Ingo
Datum: 27.05.2019,
Kategorien:
BDSM
... aus dem Haus sind, können wir uns richtig unseren Neigungen widmen. Ich möchte einfach ausleben, was die ganzen Jahre unterdrückt werden musste. Mit der Zeit werde ich uns ein Spielzimmer einrichten. Die Kinderzimmer stehen leer und können dazu benutzt werden. Hat dir nicht gefallen, was du die letzten Tage erlebt hast. Warst du nicht stolz, dass dir die Männer nachpfeifen?" "Ja, ich war stolz. Ich kam mir wieder vor wie eine begehrenswerte Frau und nicht nur wie eine Mutter." "Du bist eine begehrenswerte Frau. Hast du das nicht am Samstag im Club erlebt. Alle haben sich gefreut dich wieder zu sehen und haben mir jede Menge Komplimente über dich gesagt. Du bist heiß, liebst den Sex und bist bereit meine Wünsche zu erfüllen, auch weil du weist, das dich meine Wünsche glücklich machen." "Ja, du weist was mich glücklich macht. Ich glaube auch, dass wir viel zu lange unsere Neigungen unterdrückt haben. Ich werde tun, was du wünscht." "In der Tüte ist noch ein Vibro für dich. Sorge dafür, dass mich immer eine triefend nasse Votze empfängt wenn ich von der Arbeit nach Hause komme. Ist sie nicht nass genug, wirst du bestraft. Dein Arsch hat sauber und gut geschmiert zu sein. Wenn ich komme hast du mir deine vorbereiteten Löcher zu präsentieren. Informier dich im Internet, wie du das am besten machst, da gibt es genug Subs, die dir bestimmt Ratschläge geben." Ich wusste zwar noch nicht so recht, wie er das meinte, aber ich gab nur ein leises "Ja" von mir.
Am nächsten Tag fand ...
... man mich also die meiste Zeit am Computer. Schnell hatte ich die entsprechenden Zeiten gefunden. Ich begann zu lesen. Ich las über Einläufe, Klistiere, Rasur usw. Einige Beiträge handelten von der richtigen Position sich zu präsentieren. Auch die begann ich zu lesen. Mir schwirrte der Kopf. Fast hätte ich die Zeit vergessen. Es war schon spät geworden. Ich musste kochen und mich noch vorbereiten. Zuerst den Klistier, mit dem Plug verschließen. So begann ich nun zu kochen. In meinem Bauch rumorte es, was das Kochen nicht gerade leichter machte. Zum ersten Mal in meinem Leben schob ich mir einen Vibro in mein gieriges Loch. Beide Löcher waren jetzt ausgefüllt, so was Geiles ist mir bisher entgangen. Ich begann mich zu ficken. Vor lauter Lust begann ich zu stöhnen. Ich ließ meine Säfte laufen, bis mich ein heftiger Orgasmus schüttelte. Es war Zeit mich zu entleeren. Nach dem Essen musste ich schließlich auch noch sehen. Ich war gerade mit allem fertig, als ich das Auto meines Mannes auf der Einfahrt hörte. Schnell ging ich in die Diele, kniete mich tief gebeugt auf den Boden, spreizte meine Schenkel und streckte meinen Hintern in die Höhe. So wollte ich Ingo empfangen.
Ich hörte wie sich die Tür öffnete, schon spürte ich eine Hand an meiner Muschi. Ingo stieß seine Finger tief in mein Loch. Hoffentlich war ich nass genug. Jetzt wechselten seine Finger ein Loch höher, stieß tief zu und auch hier fickte er mich. Ich war von eben noch so geil, das ich ein lautes Stöhnen nicht ...