1. Veras Prüfung ​


    Datum: 25.03.2025, Kategorien: Anal Gruppensex Hardcore,

    ... Und er war Studienrat an unserem Städtischen Gymnasium! Ich war mal in seiner Klasse, aber das war schon lange her. Ob der freiwillig hier war? Oder steckte er mit denen unter einer Decke? Sicherheitshalber beschloss ich, erst einmal die Ahnungslose zu spielen. Jedenfalls verriet ich ihm nicht, dass ich ihn erkannte hatte.
    
    Inzwischen hatte ich aufgehört zu pissen.
    
    „Fertig! Ich will wieder hoch!“ Aber es passierte nichts.
    
    3 Herr Reichelt
    
    „Ich müsste jetzt auch mal pissen!“ rief Herr Reichelt (ab jetzt nenne ich ihn der Einfachheit halber Uwe).
    
    Aber bei ihm bewegten sich die Fesseln nicht. Es ging nur ein Spot an, der seinen halb steifen Schwanz beleuchtete.
    
    Die Eichel war keine 10 cm von meinem Gesicht entfernt - und meine Fotze übrigens immer noch von unten angestrahlt...
    
    „Na dann...“ grinste Uwe.
    
    Und er pisste los. Sein warmer, fast heißer Strahl traf mich direkt im Gesicht. Ich wandte mich ab, allerdings mehr vor Schreck als vor Ekel.
    
    Uwe störte das nicht. Die Tatsache, dass ich seine Pisse zumindest zu akzeptieren schien, machte ihn offensichtlich an. Er zielte, so gut es in seiner Position ging, noch etwas weiter nach unten, auf meine Titten.
    
    Das war ziemlich eklig, weil es spritzte. Also drehte ich mein Gesicht wieder zu ihm hin und öffnete den Mund. Die Pisse schmeckte nicht mal schlecht, eigentlich nach gar nichts. Als ich merkte, dass der Druck langsam nachließ, streckte ich mich, um wenigstens seine Eichel in dem Mund zu nehmen. Das ...
    ... klappte gerade so, auch, weil er sich mir entgegen streckte.
    
    Mit seinen Schwanz in meinem Mund drückte er noch einmal heftig, um mein Pissmaul zu füllen.
    
    Nachdem er wirklich fertig war, nahm er langsam seinen Schwanz heraus und praktisch im gleichen Moment bewegten sich meine Fesseln wieder nach innen und oben, so dass ich gezwungen war, mich aufzurichten.
    
    Die Beleuchtung war immer noch an, und ich erkannte, dass Uwe nicht wesentlich größer war als ich. Ich nahm die Gelegenheit wahr und spuckte die noch in meinem Mund verbliebene Pisse mit hohem Druck in sein Gesicht.
    
    Uwe war sichtlich erschrocken, und wohl auch ziemlich entrüstet:
    
    „Das ist ja ... Frechheit! ... Wer hat Dir das erlaubt?“
    
    „Ich erinnere mich auch nicht daran, das ich Dir erlaubt hätte, in mein Gesicht zu pissen.“
    
    Ihm verschlug es die Sprache. Ich war mir jetzt ziemlich sicher, dass er eigentlich freiwillig hier war, aber mit meiner Reaktion nicht gerechnet hatte. Ich hatte fast den Eindruck, dass ich ihm als eine Art Sklavin oder Liebesdienerin verkauft wurde.
    
    Aber so einfach wollte ich es denen nicht machen.
    
    Erst jetzt merkte ich, dass ganz langsam das Licht angegangen war. Der Raum war wirklich winzig, vielleicht zwei Meter lang und knapp einen Meter breit. Wenige Zentimeter links von mir stand ein Tisch mit gläserner Platte, darüber an der Wand ein Spiegel. Rechts war eine Tür.
    
    Und Uwe sah für sein Alter überraschend gut aus. Schlank, sportlich, braungebrannt, sogar etwas muskulös. ...
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