Veras Prüfung
Datum: 25.03.2025,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Hardcore,
... Und sein Schwanz war jetzt sogar steifer als zuvor.
Plötzlich lösten sich drei meiner vier Fesseln. Nur die linke Fußfessel blieb verriegelt.
Aus einem Lautsprecher kam eine Stimme:
„Liebe Vera, wie wäre es, wenn Du dem netten Herrn mal einen bläst? Das beruhigt ihn ganz bestimmt.“
4 Blase-Vera in Aktion
„Warum sollte ich das tun?“ fragte ich in der Annahme, dass mich jemand hören würde. „Sehr einladend sieht der nämlich nicht aus!“ log ich.
Keine Antwort. Stattdessen flatterte ein paar Sekunden später ein Blatt Papier auf Tisch neben mir. Erst jetzt sah ich, dass sich knapp oberhalb des Tisches eine Art Briefschlitz in der Wand befand.
Wie ich fast schon erwartet hatte: Auf dem Zettel sah man Kopien der Fotos, die Klaus von meinen kleinen Schweinereien auf dem Turm gemacht hatte. Auch ein paar der versauten Bilder, die „offiziell“, also mit meinem Einverständnis, entstanden waren, waren dabei.
Darunter stand die Adresse meiner Eltern. Damit war die Diskussion beendet.
Ich nutzte also meine wiedergewonnene Bewegungsfreiheit, um mich hinzuknien und schnappte seinen Schwanz. Er war wirklich ziemlich hart. Was jetzt folgte, war für mich schon fast Routine.
Zuerst berührte ich nur seine Eichel mit der Zungenspitze. Dann, ohne die Hände zu bemühen, nahm ich immer mehr von seinem Schwanz in den Mund. Er begann meinen Mund zu ficken, aber ich deutete ihm an, sich zurückzuhalten.
So schnell wollte ich die Kontrolle nicht abgeben.
Mit meiner ...
... Zunge umspielte ich seine Eichel. Irgendwann begann ich dann doch, meine Hände zu benutzen. Mir war aber klar, dass er das nicht lange aushalten würde. Also nahm ich seinen Schwanz aus dem Mund und sah Uwe tief in die Augen.
Er grinste und gab mir ein Zeichen, aufzustehen. Er flüsterte mir ins Ohr:
„Das machst Du gut, Blase-Vera!“
Blase-Vera.
Also doch. Unter diesem Namen konnte er mich nicht kennen. Ich war stinksauer, aber immer noch so beherrscht, dass ich kurz nachdenken konnte.
Seine Kronjuwelen wollte ich nicht beschädigen, das würde mir ja vielleicht noch Leid tun. Also gab es eine schallende Ohrfeige. Und zwar so heftig, dass mir noch Tage danach die Hand weh tat. Er konnte sich ja nicht wehren.
Dachte ich zumindest.
Denn in diesem Moment lösten sich wie von Geisterhand seine Fesseln. Er packte mich und warf mich mit dem Bauch auf den Tisch, so dass ich ihm meinen Arsch präsentierte. Gleichzeitig bemerkte ich, dass jemand den Raum betrat und zuerst den noch freien Fuß, dann meine Hände fesselte.
Ich konnte sein Gesicht nicht erkennen, weil Uwe mich immer gerade so hielt, dass es hinter mir war. Aber ich hätte schwören können, dass es Heiko war.
„Zuerst Du!“ rief Uwe, leicht schnaufend, dem Umbekannten zu. Der packte mich ohne langes Zögern von hinten, steckte seinen Schwanz in meine Möse und begann gleich heftig zu ficken.
Gut, dass ich vom Blasen noch total nass war, das macht mich nämlich immer ziemlich geil.
Aber dieser Fick war echt ...