1. Veras Prüfung ​


    Datum: 25.03.2025, Kategorien: Anal Gruppensex Hardcore,

    ... weiter meinen Hintern, aber das war wohl auch für ihn zu viel. Mit lautem Stöhnen spritzte er in meinen Arsch. Ich spürte wenig davon, zumal ich ja immer noch pisste.
    
    Ohne sich weiter um mich zu kümmern, drehte er sich um und ging zur Tür. Endlich hatte ich so viel Bewegungsfreiheit, dass ich meinen Kopf nach hinten wenden konnte. Neben der Tür befanden sich einige Schalter, die ich zwar schon gesehen, aber für Lichtschalter gehalten hatte. Uwe drückte auf einen, und im gleichen Moment öffneten sich meine Hand- und Fußfesseln.
    
    "Kannst gehen, die Tür ist offen." sagte er. Es klang eher beiläufig, ziemlich uninteressiert.
    
    Wie jetzt? Nackt und in meinem Zustand? Das konnte doch nicht gut gehen. Wie sollte ich denn nach Hause kommen? Früher oder später würde ich doch gesehen werden und bei der Polizei landen. Wie doof waren die eigentlich?
    
    Vorsichtig öffnete ich die Tür. Dahinter befand sich ein Waschraum samt Toilette. Sonst war niemand zu sehen.
    
    Leider gab es keine Dusche.
    
    Ein Waschbecken, das dazu noch recht niedrig angebracht war, musste zum frisch machen genügen. Auf dem Klo konnte ich außerdem alles, was noch an und in meinem Arsch und meiner Fotze hing, entsorgen. Sogar feuchte Waschlappen lagen dort. Und ein Kamm samt Spiegel.
    
    Als ich wieder einigermaßen ordentlich war, bemerkte ich eine weitere Tür. Vorsichtig öffnete ich sie.
    
    5 Epilog
    
    Die Tür führte nach draußen in einen Hinterhof. Es war dunkel, nur von den umliegenden Häusern kam etwas ...
    ... Licht. Als ich mich heraus traute, stieg ein Mann aus einem Auto wenige Meter vor mir. Es war so dunkel, dass ich den Wagen bisher nicht bemerkt hatte.
    
    Es handelte sich offensichtlich um einen weißen Porsche, und der Mann war Heiko.
    
    "Komm' rein."
    
    Kaum hatte ich, nackt wie ich war, auf dem Beifahrersitz Platz genommen, griff er nach hinten.
    
    "Da sind Deine Sachen. Zieh' sie an, ich komme gleich wieder."
    
    Heiko verließ das Auto, um das Haus zu betreten, aus dem ich gekommen war - allerdings durch eine andere Tür.
    
    Meine Sachen waren sauber und sorgfältig gefaltet - so, als hätte ich sie gerade aus dem Schrank genommen. Ich brauchte eine Weile, um mich in dem engen Auto anzuziehen. Trotz der Dunkelheit wollte ich lieber nicht aussteigen.
    
    Genau pünklich kam Heiko zurück. Er hatte ein Päckchen dabei und einen schwarzen Schal. Mit einem "Sorry, das muss jetzt sein!" verband er mir mit dem Schal die Augen. "Wenn Du versprichst, Deine Hände da zu lassen wo sie sind, muss ich Dich nicht fesseln." Ich nickte.
    
    Von der Rückfahrt bekam ich ohnehin nicht viel mit, ich war nach wenigen Sekunden eingeschlafen.
    
    Heiko weckte mich, als wir fast vor unserem Haus standen. Dann gab er mir das Päckchen, ließ mich aussteigen und verabschiedete sich freundlich, aber etwas kühl:
    
    "Wir sehen uns nächsten Samstag, ok?"
    
    Ohne eine Antwort abzuwarten, verschwand er mitsamt seinem Porsche in der Dunkelheit.
    
    Immer noch ziemlich müde öffnete ich die Haustür. Die digitale Wanduhr mit ...
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