1. Ein Jugendtraum geht in Erfüllung


    Datum: 29.03.2025, Kategorien: Reif

    ... haben.
    
    "Haha. Was willst Du junger und knackiger Kerl denn mit mir alten Kuh unter der Dusche anstellen? Nene. Nix gibts. Du könntest mein Sohn sein!!"
    
    BUMM. Die letzten acht Wörter zerstörten gefühlt meinen Traum. Ich versuchte mir meine Enttäuschung nicht anmerken zu lassen, sagte Jutta meinen Essenswunsch und begab mich ins Badezimmer. Hier musste ich das Ganze erstmal sacken lassen. "Thomas der haarige fette Trottel darf sie bumsen und ich nicht!!!!" war einer meiner vielen Gedanken. In Gedanken vertieft, zog ich mich aus und kramte eine frische, kurze Jeans und ein Shirt aus meiner Tasche. Unterwäsche trug ich im Sommer fast nie. Ich stellte mich unter Juttas geräumige Dusche, stellte das Wasser an und genoss das kühle Nass. Ich seifte meinen Körper ein und war - warum auch immer - beim Waschen meines Schwanzes ganz besonders genau. Nachdem ich das Wasser abstellte, die Dusche verließ und anfing mich abzutrocknen, fiel mir etwas auf: die Badezimmertür war einen Spalt geöffnet, obwohl ich mir sicher war, dass ich die Tür geschlossen hatte. Der Gedanke, dass Jutta mich heimlich dabei bespannte, wie ich meinen rasierten Schwanz rieb (bzw. wusch) trug dazu bei, dass sich meine Laune schlagartig verbesserte. Ich verzichtete darauf, meinen Körper vollständig abzutrocknen und stieg feucht (und geil) in meine Kleidung, schloss die 5 Knöpfe meiner Jeans und verließ Juttas Bad. Mein Schwanz, der seit mehreren Stunden mehr oder weniger dauersteif war, wurde nur ...
    ... von den Knöpfen der Jeans daran gehindert aus der Hose zu springen.
    
    Jutta war inzwischen damit beschäftigt den Tisch zu decken und Getränke zu machen.
    
    Als sie mich sah fiel mir ihr Blick auf. "Ich will ihn!!!!!" glaubte ich in ihren Augen zu sehen.
    
    "Bad ist frei."
    
    "Ja ähm. Jaaa. Danke." stammelte Jutta verlegen, verschwand in ihrem Schlafzimmer und ging wenige Augenblicke später mit frischen Klamotten ins Bad.
    
    "Bis gleich!" sagte Jutta und verschwand im Bad. Es war mucksmäuschenstill in der Wohnung. Das laufende Wasser aus Juttas Badezimmer beendete diese merkwürdige Stille. Es war auffallend laut. Ich schlich in Richtung Badezimmer und sah es: sie hatte die Tür eine Handbreit offen gelassen. Ich schlich auf Zehenspitzen zur geöffneten Tür. "Ich muss ihren Körper nackt sehen, wenn ich sie schon höchstwahrscheinlich nicht vögeln dürfe" dachte ich mir und schaute durch den Spalt. Sie war eingeseift. Aber was sah ich da?? Sie rasierte ihre gepflegte Landebahn weg. Komplett. Aber für wen? Ihr Kerl kommt erst in ein paar Tagen wieder und warum sollte sie mir zuliebe ihre Fotze blank rasieren???
    
    Alles egal. Meine Augen verfolgten das Schauspiel genauestens. Einfach unbeschreiblich.
    
    Als sie mit der Rasur fertig und sich abgeduscht hatte, schlich ich mich schleunigst davon. Zu gern hätte ich sie beim Abtrocknen beobachtet.
    
    "Aaaaauuua" erklang ein Schrei aus dem Bad. Ich eilte sofort zu Jutta und platzte förmlich ins Badezimmer. Jutta stand vor mir. ...
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