Ein Jugendtraum geht in Erfüllung
Datum: 29.03.2025,
Kategorien:
Reif
... Traum, stand auf und zog sich an. Auf den Bikini von eben als eine Art Unterwäsche verzichtete sie komplett. Lediglich den dünnen Sommerrock und ihr Top bedeckte ihre Haut. Sie schaute mich fragend an. Ich sah in ihren Augen die stille Aufforderung "zieh dich an und komm mit mir!" und holte meine luftige Kleidung aus meinem Rucksack.
"Was ist? Bleib doch noch. Ich fahre mit der Tram und dem Bus nach Hause!"
"Nein. Vergiss es. Ich nehme dich gerne mit und fahre dich zu dir. Ich habe Hunger und hatte ohnehin vor bald zu fahren, weil ich noch einkaufen muss!"
Jutta hatte jetzt wieder ihren verführerischen Blick drauf. "Hunger? Hab ich auch. Sag mal? Du wirst daheim doch, wie ich, von niemandem erwartet oder? Was hältst Du davon, beim ortsansässigen Griechen leckeres Abendessen für uns zu bestellen?"
"Du hast Hunger? Hoffentlich auf meinen Schwanz!!!" War mein erster Gedanke. "Ja, genau. Daheim wartet keiner auf mich. An sich finde ich deine Idee richtig toll. Ich würde aber, nachdem ich dich bei dir abgesetzt habe, schnell zu mir fahren, duschen, und dann wieder zu dir fahren!"
"Du kannst auch bei mir duschen. Ich habe tatsächlich eine Dusche!" sagte sie lachend.
"Ich? Bei dir duschen?" schoss es mir durch den Kopf.
"Ja klar. Wenn das für dich okay ist - sehr gerne!"
Wir packten - mittlerweile bekleidet - unsere Sachen und gingen zu meinem Auto. Ich schloss das Auto auf, öffnete den Kofferraum, warf meinen Rucksack hinein und nahm Jutta ihre Tasche ...
... ab und verstaute sie neben meinem Rucksack.
Jutta hatte bereits die Beifahrertüre geöffnet und stieg ein. Wenige Augenblicke nach ihr nahm ich am Fahrersitz Platz. Schlüssel reingesteckt (ich hätte gerne was anderes wo reingesteckt) und los ging's. Während der Fahrt riskierte ich immer wieder einen Blick nach rechts. Ihr Rock war im Sitzen nach oben gerutscht. War das Absicht??
Wir kamen jedenfalls nach kurzer Fahrtzeit an ihrer Wohnung an, stiegen aus, nahmen unsere Sachen aus dem Kofferraum und gingen gut gelaunt die letzten Meter zu ihrer Wohnung. Wir unterhielten uns während der Fahrt über belanglose Dinge, man merkte jedoch an ihrer leicht nach vorne gebeugten Sitzhaltung, dass der Sonnenbrand auf Juttas Rücken schmerzte.
Als Jutta ihre Wohnungstür öffnete wurde ich irgendwie urplötzlich nervös. "Sei ein Mann. Eben lagen wir Körper an Körper splitterfasernackt nebeneinander!" redete ich mir selber ein. Als ich ihre Wohnung betrat war die Nervosität verschwunden. Es duftete herrlich exotisch nach Kokosnuss. Sie liebte (ich auch) den Duft. Ich wusste es, denn sie verwendete schon seit Ewigkeiten eine Kokosnuss Bodylotion.
"Was willst Du vom Griechen? Ich würde unser Abendessen schon mal bestellen und du kannst duschen gehen. Bis ich dann nach dir fertig bin im Bad ist das Essen bestimmt schon da!"
"Wir könnten ja auch zusammen ins Bad gehen und gemeinsam duschen!" platzte es aus mir, ohne auch nur einmal kurz über mögliche Konsequenzen nachgedacht zu ...